Schnappschüsse aus Arnsberg

Eine große Hummel-Arbeiterin beim Blütenbesuch des Wasserdosts, fein bepudert mit Pollen.
Bumblebee collecting nectar from the blossoms of the hemp-agrimony
Most bumblebees are social insects that form colonies with a single queen. The colonies are smaller than those of honey bees, growing to as few as 50 individuals in a nest. Cuckoo bumblebees are brood parasitic and do not make nests or form colonies; their queens aggressively invade the nests of other bumblebee species, kill the resident queens and then lay their own eggs, which are cared for by the resident workers. Cuckoo bumblebees were previously classified as a separate genus, but are now usually treated as members of Bombus. | Foto: Volkmar Brockhaus

Hummel im Blütenmeer, fein mit Pollen bepudert

Arnsberg
22.08.24
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Volkmar Brockhaus

Blick auf die Heve, ein naturbelassener großer, sauberer Waldbach im Naturpark Arnsberger Wald bei Neuhaus, mit Auwald, im Hochsommer nach stärkeren Regenfällen. Ein großes Naturschutzgebiet mit seltenen Tieren und Pflanzen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Im schönen Hevetal bei Neuhaus im Naturpark Arnsberger Wald

Arnsberg
21.08.24
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Volkmar Brockhaus

Ein Wadenstecher beim Saugakt. Eine unauffällige Fliege, die im ersten Moment an eine Stubenfliege erinnert. Allerdings unterscheidet sie sich von dieser durch den gut erkennbaren kurzen und kräftigen Stechrüssel, der waagerecht unter dem Kopf hervorragt. Die hier recht seltenen Fliegen saugen Blut von Menschen und Tieren und können Krankheitserreger übertragen, so dass ich mir zum Fotografieren wenig Zeit gelassen habe. Der Stich selbst ist nicht besonders schmerzhaft, aber man kann ihn deutlich spüren, etwas schwächer als bei einer Regenbremse.

Stable fly sucking blood. Unlike most members of the family Muscidae, Stomoxys calcitrans and others of its genus suck blood from mammals. Now found worldwide, the species is considered to be of Eurasian origin.Foto: Volkmar Brockhaushochgeladen von Volkmar Brockhaus | Foto: Volkmar Brockhaus

Pieeeks, Wadenstecher, Stomoxys calcitrans, Stable fly

Arnsberg
17.08.24
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Volkmar Brockhaus

Alternder Kondensstreifen über Arnsberg heute Nachmittag. Je nach Windscherung kann die Breite der Kondensstreifen auf über 20 km anwachsen; sie sind dann nur noch schwer von natürlich gebildeten Cirren zu unterscheiden. In der Fachwelt wird dann von Kondensstreifen-Cirren gesprochen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Homomutatus

Arnsberg
15.08.24
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Volkmar Brockhaus

Im Bild eine Arbeiterin der Deutschen Wespe mit der charakteristischen Zeichnung auf dem Kopfschild. Hier beim Schlecken von Konfitüre von unserem Frühstück. Nach kurzem Besuch und Fotoshooting flog sie, gut gestärkt, wieder davon. | Foto: Volkmar Brockhaus

Wespenarbeiterin der Deutschen Wespe, Vespula germanica

Arnsberg
13.08.24
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Volkmar Brockhaus

Blick über die artenreiche Krautschicht. Das fast fünf Quadratkilometer große Naturschutzgebiet umfasst eine Vielzahl von hervorragend erhaltenen Lebensräumen. Torfmoosreiche Birkenmoorwälder und naturnahe Bachläufe wechseln sich mit strukturreichen Buchenwäldern ab. Auf den anmoorigen Böden im Bereich der Moorwälder sind zahlreiche Quellbäche ausgebildet. Diese Bäche speisen die Bermecke und den Bilsteinbach, zwei Fließgewässer die alle Strukturelemente naturnaher Fließgewässer der Mittelgebirge aufweisen Die im Gebiet stockenden Fichtenbestände sind durch kleinere, sumpfige Schwarzerlenwälder aufgelockert. | Foto: Volkmar Brockhaus

Hamorsbruch

Arnsberg
12.08.24
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Volkmar Brockhaus

Das große Naturschutzgebiet Hamorsbruch ist ein 307,12 ha großes NSG südlich von Warstein im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. Im Hintergrund der Fernmeldeturm auf dem Stimmstamm. | Foto: Volkmar Brockhaus

Hamorsbruch

Arnsberg
10.08.24
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Volkmar Brockhaus

Ein 158 m hoher Typenturm der Baureihe FMT13 in Stahlbetonbauweise. | Foto: Volkmar Brockhaus

Fernmeldeturm auf dem Stimmstamm bei Meschede

Arnsberg
09.08.24
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Volkmar Brockhaus

Harmorsbruch und Quellbäche ist ein 307,12 ha großes Naturschutzgebiet (NSG) südlich von Warstein im Kreis Soest in Nordrhein-Westfalen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Hamorsbruch

Arnsberg
08.08.24
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Volkmar Brockhaus

Die kleine Goldfliege hatte keine Chance gegen die viel größere und stärkere Prädatorin. Innerhalb kürzester Zeit wurde sie überwältigt. Die Fliege wird zerteilt, die zu verfütternden Teile werden zu einer Futterkugel "zusammengeknetet", dann zum Nest gebracht und an die Brut verfüttert. | Foto: Volkmar Brockhaus

Keine Chance .... Hornisse mit Beute, einer Goldfliege, hornet worker with prey, a green bottom fly

Arnsberg
06.08.24
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Volkmar Brockhaus

Mit seinen langen Beinen kann er weite Sprünge machen... | Foto: Volkmar Brockhaus

Mr. Longlegs

Arnsberg
06.08.24
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Volkmar Brockhaus

Große Erdhummel, Arbeiterin, beim Nektar sammeln, mit zahlreichen gelben Pollen bedeckt.
Northern white-tailed bumblebee, worker, covered with pollen, collecting nectar from a flower. Body length about 17 mm (worker). Wingspan about 38 mm. It is native to Europe. This species is expected to be impacted by climate change. | Foto: Volkmar Brockhaus

Große Erdhummel, Bombus magnus, Northern white-tailed bumblebee

Arnsberg
27.07.24
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Volkmar Brockhaus

Die bunte Blumenwiese ist das Herz eines jeden Naturgartens. Sie ist das beste Verbreitungsgebiet für Blumen und Wildpflanzen. Viele Schmetterlinge, Käfer und andere Insekten und Kleintiere finden hier Verstecke, Unterschlupf und Nahrung, so auch das allseits beliebte Tagpfauenauge. Eine Blumenwiese bietet Farbenpracht und biologische Vielfalt. Zur Zeit stehen die Wilden Möhren in Vollblüte und werden von allerlei Insekten besucht.
LBV: Wenn man eine solche Wiese anlegt, wird sich die ganze Schönheit nicht gleich im Folgesommer zeigen, es braucht etwas Geduld.
Einige Punkte gibt es unter anderem zu beachten:
Die Wiese sollte möglichst wenig betreten werden. Niedergetrampelte Pflanzen erholen sich nur langsam.
Eventuell Wege daneben mit dem Mäher freihalten.
Mähen Sie mit Sense bzw. Motorsense 2-mal im Jahr (Ende Juli und Ende Oktober) auf ca. 10 cm Schnitthöhe, Rasenmäher schneiden Pflanzen zu tief ab.
Lassen Sie das Schnittgut einige Tagen liegen, damit die Samen ausfallen können.
Die Große Brennnessel ist die Nahrungspflanze vom Tagpfauenauge, Kleinem Fuchs, Admiral, Landkärtchen und anderen Insekten.
Disteln oder Dost sind ebenso wichtige Pflanzen in der Blumenwiese. Beliebt sind aber auch Gewürzkräuter wie Lavendel, Salbei oder Thymian.
Wichtig: Die Schmetterlingsraupen sind auf die Große Brennnessel als Nahrungsquelle angewiesen. Diese sollten sie also auch in ihrem Garten dulden. | Foto: Volkmar Brockhaus

Schmetterlingswiese im Naturgarten, Wildlife garden

Arnsberg
25.07.24
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Volkmar Brockhaus

Die bunte Blumenwiese ist das Herz eines jeden Naturgartens. Sie ist das beste Verbreitungsgebiet für Blumen und Wildpflanzen. Viele Schmetterlinge, Käfer und andere Insekten und Kleintiere finden hier Verstecke, Unterschlupf und Nahrung, so auch das allseits beliebte Tagpfauenauge. Eine Blumenwiese bietet Farbenpracht und biologische Vielfalt.
LBV: Wenn man eine solche Wiese anlegt, wird sich die ganze Schönheit nicht gleich im Folgesommer zeigen, es braucht etwas Geduld.
Einige Punkte gibt es unter anderem zu beachten:
Die Wiese sollte möglichst wenig betreten werden. Niedergetrampelte Pflanzen erholen sich nur langsam.
Eventuell Wege daneben mit dem Mäher freihalten.
Mähen Sie mit Sense bzw. Motorsense 2-mal im Jahr (Ende Juli und Ende Oktober) auf ca. 10 cm Schnitthöhe, Rasenmäher schneiden Pflanzen zu tief ab.
Lassen Sie das Schnittgut einige Tagen liegen, damit die Samen ausfallen können.
Die Große Brennnessel ist die Nahrungspflanze vom Tagpfauenauge, Kleinem Fuchs, Admiral, Landkärtchen und anderen Insekten.
Disteln oder Dost sind ebenso wichtige Pflanzen in der Blumenwiese. Beliebt sind aber auch Gewürzkräuter wie Lavendel, Salbei oder Thymian.
Wichtig: Die Schmetterlingsraupen sind auf die Große Brennnessel als Nahrungsquelle angewiesen. Diese sollten sie also auch in ihrem Garten dulden. | Foto: Volkmar Brockhaus

Schmetterlingswiese im Naturgarten, Wildlife garden

Arnsberg
24.07.24
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Volkmar Brockhaus

Die bunte Blumenwiese ist das Herz eines jeden Naturgartens. Sie ist das beste Verbreitungsgebiet für Blumen und Wildpflanzen. Viele Schmetterlinge, Käfer und andere Insekten und Kleintiere finden hier Verstecke, Unterschlupf und Nahrung, so auch das allseits beliebte Tagpfauenauge. Eine Blumenwiese bietet Farbenpracht und biologische Vielfalt.
LBV: Wenn man eine solche Wiese anlegt, wird sich die ganze Schönheit nicht gleich im Folgesommer zeigen, es braucht etwas Geduld.
Einige Punkte gibt es unter anderem zu beachten:
Die Wiese sollte möglichst wenig betreten werden. Niedergetrampelte Pflanzen erholen sich nur langsam.
Eventuell Wege daneben mit dem Mäher freihalten.
Mähen Sie mit Sense bzw. Motorsense 2-mal im Jahr (Ende Juli und Ende Oktober) auf ca. 10 cm Schnitthöhe, Rasenmäher schneiden Pflanzen zu tief ab.
Lassen Sie das Schnittgut einige Tagen liegen, damit die Samen ausfallen können.
Die Große Brennnessel ist die Nahrungspflanze vom Tagpfauenauge, Kleinem Fuchs, Admiral, Landkärtchen und anderen Insekten.
Disteln oder Dost sind ebenso wichtige Pflanzen in der Blumenwiese. Beliebt sind aber auch Gewürzkräuter wie Lavendel, Salbei oder Thymian.
Wichtig: Die Schmetterlingsraupen sind auf die Große Brennnessel als Nahrungsquelle angewiesen. Diese sollten sie also auch in ihrem Garten dulden. | Foto: Volkmar Brockhaus

Schmetterlingswiese im Naturgarten, Wildlife garden

Arnsberg
24.07.24
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Volkmar Brockhaus

Meine Heimat das Sauerland

Die Kirche trohnt über Hellefeld

Arnsberg
21.07.24

Elvira Eberhard

Die Reh-Rachendassel (Cephenemyia stimulator) ist eine Art aus der Familie der Dasselfliegen (Oestridae), aus der Unterfamilie der Rachendasseln (Cephenemyiinae). Selten mal zu finden, die Männchen sind im Sommer oft an erhöhten Orten, wie auf Bergen oder Türmen, wo sie auf die Weibchen warten zu finden, dieses Männchen entdeckte ich auf einem Aussichtsturm in etwa 32 m Höhe in der Homert. Die Adulten nehmen keine Nahrung mehr zu sich.
Die begatteten Weibchen fliegen wie die Nasendasseln nach der abgeschlossenen Eientwicklung der Larven die Wirte derselben an. Bei diesen angekommen, fliegen sie vor die Nüstern der Tiere und schießen die Larven in die Nasenlöcher, während sie im Flug jeder Bewegung des Kopfes folgen. Obwohl der Wirt als Abwehrreaktion mehrfach niest, verbleiben mehrere Maden in der Nasenschleimhaut und wandern in den Rachenraum, wo sie nach der Winterruhe sehr schnell wachsen. Die Maden verlassen den Wirt durch die Nüstern oder (seltener) durch den After und lassen sich dann auf den Boden fallen, wo sie eine Puppe bilden und verbleiben, bis die fertige Fliege schlüpft.

Deer botfly, male, these bottflies are large, gray-brown flies, often very accurate mimics of bumblebees. They attack chiefly the nostrils and pharyngeal cavity of members of the deer family. The larva of Cephenemyia auribarbis, infesting the stag, is called a stagworm. The larval stages of Cephenemyia are obligate parasites of cervids. Eggs hatch in the uterus of the female. She then flies close to the head of her host species and while hovering ejects her larvae into its nostrils. Larvae migrate to the base of the animal's tongue, where they mature in clusters to a size of 25 to 36 mm (0.98 to 1.42 in). After being ejected by the host, they pupate in soil (2 to 3 weeks) before emerging as a sexually-mature but non-feeding adult, which must quickly find a mate, since their lifespan is short. | Foto: Volkmar Brockhaus

Reh-Rachendassel, Cephenemyia stimulator, Männchen, Deer botfly, male

Arnsberg
17.07.24
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Volkmar Brockhaus

Blick auf Alt-Arnsberg im Naturpark Arnsberger Wald. | Foto: Volkmar Brockhaus

Arnsberg im Naturpark Arnsberger Wald, Blick auf die Altstadt

Arnsberg
11.07.24
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Volkmar Brockhaus

Nach einiger Suche hat das Schillerfalter-Weibchen ein kleines, tierisches Exkrement auf dem Waldweg gefunden. Einen Großen Schillerfalter bei einem Nahrungssuchflug zu beobachten ist sehr interessant. Nachdem der große Falter Witterung von seiner "Lieblingsspeise", Tierexkrementen und ähnliches, aufgenommen hat, nähert er sich fliegend in immer kleineren Kreisen dem Nahrungssubstrat, um dann nur wenige Zentimeter davon entfernt zu landen, den Rest läuft er mit kurzen Flügelbewegungen und ständigem Betasten des Bodens mit den Fühlern, darauf zu. Sobald seine Füße die Nahrungsquelle berühren, rollt er augenblicklich seinen Rüssel aus und beginnt mit dem Saugvorgang.
A big rare butterfly living in the woods, you can see here the pretty underside. Males spend much of their time in the tree tops, defending their territory from rivals, though they will sometimes descend to drink from puddles or feed. Unlike most butterflies, the purple emperor does not feed from flowers but instead on the honeydew secreted by aphids, sap oozing from oak trees, and on dung, urine, and animal carcasses, here sucking at dung. Photographed in the Arnsberg forest, Germany in June. Males have a wingspan of 70–80 millimetres. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up: der Große Schillerfalter im Naturpark Arnsberger Wald

Arnsberg
22.06.24
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Volkmar Brockhaus

Der Brombeer-Perlmuttfalter ist im Naturpark Arnsberger Wald sehr selten zu finden. Auffallend ist die kräftig rot-orange Färbung der Flügel-Oberseiten.
Wikipedia:
Sie kommen im Süden Europas häufiger, weiter im Norden nur vereinzelt vor. Sie leben bis in eine Höhe von 1750 Metern. In den Südalpen und im Elsass findet man noch größere Populationen. In Deutschland ist die Situation unklar. Während sie in Brandenburg als von Aussterben bedroht gilt (und möglicherweise dort schon ausgestorben ist), konnte sie sich, nach einem Erstfund 1996 aus dem Taubergießen-Gebiet am Oberrhein, inzwischen weiter das Rheintal entlang nach Norden ausbreiten. Da sie aber wärmeliebend sind, gehörten Mittel- und Nordeuropa früher nur bedingt zu ihrem Verbreitungsgebiet. Die Tiere leben an warmen und sonnenbeschienenen Waldrändern und in lichten, leicht feuchten Wäldern.
Mittlerweile breitet sich der Brombeer-Perlmuttfalter, bedingt durch den Klimawandel, aber immer mehr in nordöstlicher Richtung aus, kleinere Populationen existieren an der unteren Nahe. 2012 wurde zum ersten Mal ein Weibchen bei Lorch/Hessen gefunden und 2017 eine kleine Population in Heidenrod/Hessen. Funde gibt es seit 2012 auch bei Perl und Klotten im Moseltal (Saarland und Rheinland-Pfalz). Jetzt nun auch im Arnsberger Wald. Der erste Fund war im vergangenen Jahr. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up: der Brombeer-Perlmuttfalter im Naturpark Arnsberger Wald

Arnsberg
22.06.24
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Volkmar Brockhaus

Eine riesige klassische Cumuluswolke über der Soester Börde bei Büecke. Eine von zahlreichen fotogenen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Cumuluswolke über der Soester Börde

Arnsberg
17.06.24
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Volkmar Brockhaus

Bei Hewingsen in der Soester Börde. Als „Börde“ bezeichnet man das fruchtbare Ackerland um Soest herum, das durch seinen ertragreichen Lössboden geprägt wird. Wenig verwunderlich, dass die wohlhabende und einflussreiche Hansestadt in früheren Zeiten als „Kornkammer Westfalens“ bezeichnet wurde. | Foto: Volkmar Brockhaus

In der Kornkammer Westfalens

Arnsberg
15.06.24
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Volkmar Brockhaus

Wechselnde Wolkenbilder über der Börde, weit geht der Blick über das fruchtbare Land... | Foto: Volkmar Brockhaus

Weites Land, die Soester Börde

Arnsberg
15.06.24
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Volkmar Brockhaus

Wolfspinne, Pardosa spec. . Eine hübsch gezeichnete, weibliche Wolfspinne mit ihrem Ei-Kokon unterwegs in der Randvegetation. Das Weibchen heftet nach der Eiablage den Kokon nach Wolfspinnenart an ihre Spinnwarzen und trägt ihn mit sich herum. Wenn die Jungtiere schlüpfen, klettern sie auf den Hinterleib des Muttertiers und werden weiter von diesem herumgetragen und bewacht. Erst nach der ersten Häutung verlassen die Jungtiere die Mutter und verteilen sich in der Umgebung. | Foto: Volkmar Brockhaus

Close up : Spiderwoman

Arnsberg
15.06.24
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Volkmar Brockhaus

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