Schnappschüsse aus Arnsberg

Scherenschnitt

Scherenschnitt

Arnsberg
11.03.24

Elvira Eberhard

Schlehenblüten vor blauem Frühlingshimmel im Alten Feld in Arnsberg, ein Blütentraum in weiß. | Foto: Volkmar Brockhaus

Schlehenblüten vor blauem Frühlingshimmel

Arnsberg
09.03.24
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Volkmar Brockhaus

Das Kleine Schneeglöckchen, Galanthus nivalis, ist die einzige in Mitteleuropa natürlich vorkommende Schneeglöckchenart. | Foto: Volkmar Brockhaus

Schneeglöckchen, Galanthus nivalis, snowdrop

Arnsberg
03.03.24
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Volkmar Brockhaus

Veröffentlicht 1971, eine seltene, gesuchte Privatpressung.
Da die Auflagen von Privatpressungen relativ klein sind (selten über 1000 Exemplare), die Covers meistens eine sehr eigenständige Gestaltung aufweisen und die Tonträger nicht über kommerzielle Kanäle verbreitet werden oder wurden und daher schwer zu beschaffen sind, haben sie unter Sammlern oft den Status einer Rarität. | Foto: Volkmar Brockhaus

Old Lumber, The water sprite, von 1971

Arnsberg
26.02.24
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Volkmar Brockhaus

An einem Waldwirtschaftsweg im Arnsberger Wald entdeckte ich diese große Eibe, zuerst dachte ich an die Europäische Eibe, bei näherer Betrachtung allerdings stellte sich heraus, dass es das Hybrid Taxus ×media Rehder ist. Praktisch alle gepflanzten Eiben, sowohl in Siedlungen als auch im Wald, gehören zu dieser Hybride, was man früher aber nicht gewusst oder schlicht vernachlässigt hat.
Man erkennt den Unterschied an der Nadelstellung: bei Taxus ×media stehen die Nadeln +/- rund um die Zweigchen herum, bei der echten Taxus baccata sind sie flach in zwei Reihen beidseits des Zweigchens angeordnet (und sind deutlich länger).
Und die Hybriden sind viel wuchsfreudiger als die heimische Art. | Foto: Volkmar Brockhaus

Eibe, Hybrid Taxus ×media Rehder

Arnsberg
24.02.24
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Volkmar Brockhaus

Zahnförmiger Violettporling, Trichaptum fuscoviolaceum, junge Fruchtkörper, Unterseite.
Die Unterseiten mancher Porlinge sind oft interessanter als die Oberseiten.
Ein Pilz, der selten vorkommt, am besten kann man ihn anhand seiner Unterseite bestimmen.
Gefunden im Naturpark Arnsberger Wald.
Von der häufigen Art Trichaptum abietinum unterscheidet er sich durch sein gröberes, in plattenförmige Zähnchen aufgelöstes Hymenophor. Diese seltenere Art wächst vorwiegend auf Kiefernholz an Moorrändern.
Trichaptum fuscoviolaceum is a fungus in the order Hymenochaetales. It is saprophytic, growing on conifer wood. The picture shows the underside of the young fruit bodies.
| Foto: Volkmar Brockhaus

Zahnförmiger Violettporling, Trichaptum fuscoviolaceum, junge Fruchtkörper, Unterseite

Arnsberg
23.02.24
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Volkmar Brockhaus

Der Amerikanische Bison ist ein beeindruckendes Geschöpf. Umhüllt von dichtem braunen Fell, können die Tiere über zwei Meter groß werden und mehr als eine Tonne wiegen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Büffel im Abendlicht

Arnsberg
17.02.24
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Volkmar Brockhaus

Geschlossene Wolkendecke mal von oben gesehen.
Everywhere you go,
you always have the weather with you. | Foto: Volkmar Brockhaus

Über den Wolken scheint die Sonne

Arnsberg
16.02.24
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Volkmar Brockhaus

Ein hübscher Stockenten-Erpel im sogenannten Prachtkleid war heute Nachmittag im klaren Wasser der Ruhr in Arnsberg mit seinem Weibchen unterwegs. Dieser Federschmuck ist ein farbenfrohes, auffallendes Gefieder des Erpels im Winterhalbjahr bis zur Balz- und Brutzeit. | Foto: Volkmar Brockhaus

Ein hübscher Erpel im Prachtkleid...

Arnsberg
14.02.24
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Volkmar Brockhaus

Noch immer haben die jungen Buchen oft zahlreiche Blätter an ihren Zweigen. | Foto: Volkmar Brockhaus

Buchenblätter

Arnsberg
12.02.24
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Volkmar Brockhaus

Es ist für mich sehr interessant einmal die Geldscheine aus längst vergangenen Zeiten genauer anzuschauen, die ich im Nachlass meines Onkels fand. Schon damals, vor über einhundert Jahren, waren sie graphisch aufwändig erstellt. Vor allem in der Vergrößerung am Bildschirm entdeckt man interessante Einzelheiten.
Reichsbanknote, 100 Mark 7. Februar 1908
Größe 102,5 x 160 mm, kein Wasserzeichen
Rückseite Kopfmedaillon der Germania, gehalten von allegorischen Figuren der Industrie und Landwirtschaft
Entwurf Professor P. Thumann, Stich Professor H. Meyer
Umlauf bis 5. Juni 1925.
Hinweis: Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht
oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt wird mit ZUCHTHAUS nicht unter zwei Jahren bestraft. | Foto: Volkmar Brockhaus

100 Mark Schein 1908, Rückseite

Arnsberg
12.02.24
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Volkmar Brockhaus

Diese alte Banknote ist ein schönes Stück Zeitgeschichte, aufwändig gestaltet mit Germania Porträts und schönen Farbkombinationen.
In der Vergrößerung am Bildschirm entdeckt man interessante Einzelheiten.
Hier ein Beitrag vom Money Museum Zürich zum 1000 Mark Schein: eintausend Mark waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die meisten Deutschen ein solch astronomischer Betrag, dass wohl die wenigsten von ihnen jemals in den Genuss kamen, einen solchen Schein in Händen zu halten; geschweige denn, ihn auszugeben ... Um 1910 zahlte man für ein Abendessen mit Bier etwa 70 Pfennig. Der durchschnittliche Lohn eines «Vollarbeiters» im Deutschen Reich betrug in dieser Zeit etwa 1000 Mark – pro Jahr. | Foto: Volkmar Brockhaus

50 Reichsmark 1910

Arnsberg
10.02.24
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Volkmar Brockhaus

Es ist für mich sehr interessant einmal die Geldscheine aus längst vergangenen Zeiten genauer anzuschauen, schon damals waren sie graphisch aufwändig erstellt. Vor allem in der Vergrößerung am Bildschirm entdeckt man interessante Einzelheiten.
Hinweis: Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht
oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt wird mit ZUCHTHAUS nicht unter zwei Jahren bestraft. | Foto: Volkmar Brockhaus

100 Reichsmark 1908, ein Stück Zeitgeschichte

Arnsberg
09.02.24
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Volkmar Brockhaus

1000 Reichsmark von 1910, Vorderseite, ein interessantes Stück Zeitgeschichte.
Money Museum: 1000 Mark waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die meisten Deutschen ein solch astronomischer Betrag, dass wohl die wenigsten von ihnen jemals in den Genuss kamen, einen solchen Schein in Händen zu halten; geschweige denn, ihn auszugeben ... Um 1910 zahlte man für ein Abendessen mit Bier etwa 70 Pfennig. Der durchschnittliche Lohn eines «Vollarbeiters» im Deutschen Reich betrug in dieser Zeit etwa 1000 Mark – pro Jahr.
Hinweis: Wer Banknoten nachmacht oder verfälscht
oder nachgemachte oder verfälschte sich verschafft und in Verkehr bringt wird mit ZUCHTHAUS nicht unter zwei Jahren bestraft. | Foto: Volkmar Brockhaus

1000 Reichsmark 1910, ein Stück Zeitgeschichte

Arnsberg
08.02.24
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Volkmar Brockhaus

Im Nachlass meines Onkels fanden wir unter anderem diesen schönen alten Geldschein, hier die Rückseite. Ein interessantes Zeitdokument, graphisch aufwendig gestaltet.
Reichsbanknote, 1000 Mark 21. April 1910
Größe 110 X 186 mm, kein Wasserzeichen
Die Rückseite zeigt das Reichswappen, daneben Allegorien der Schifffahrt und des Erntesegens.
Entwurf F. Luthmer, Professor 0. Knille; Stich Professor H. Meyer
Money Museum: 1000 Mark waren zu Beginn des 20. Jahrhunderts für die meisten Deutschen ein solch astronomischer Betrag, dass wohl die wenigsten von ihnen jemals in den Genuss kamen, einen solchen Schein in Händen zu halten; geschweige denn, ihn auszugeben ... Um 1910 zahlte man für ein Abendessen mit Bier etwa 70 Pfennig. Der durchschnittliche Lohn eines «Vollarbeiters» im Deutschen Reich betrug in dieser Zeit etwa 1000 Mark – pro Jahr. | Foto: Volkmar Brockhaus

1000 Reichsmark 1910, Berlin

Arnsberg
07.02.24
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Volkmar Brockhaus

Blick auf Arnsberg vom Kreuzberg

Blick auf Arnsberg

Arnsberg
07.02.24

Elvira Eberhard

Eng beieinander und mit synchronen Flügelschlägen zogen die beiden großen Höckerschwäne mit deutlichem "Wummern " an uns vorbei. | Foto: Volkmar Brockhaus

Perfekter Paar-Flug zweier Höckerschwäne

Arnsberg
29.01.24
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Volkmar Brockhaus

Blick im Winter auf Eversberg, den viertgrößten Stadtteil der nordrhein-westfälischen Stadt Meschede im Naturpark Arnsberger Wald. Von der Burg Eversberg, im Bild rechts, ist nur die Ruine des Bergfrieds erhalten, die als Aussichtsturm frei zugänglich ist. In einem der zahlreichen Fachwerk- und Schieferhäuser im historischen Ortskern ist das Museum für Bäuerliche Handwerks- und Gewerbegeschichte, Landschafts- und Kulturentwicklung untergebracht. Es dokumentiert das Wohnen und Arbeiten im Ort. Im Zentrum liegt die katholische Pfarrkirche St.-Johannes-Evangelist aus dem 13. Jahrhundert. | Foto: Volkmar Brockhaus

Eversberg bei Meschede im Winter

Arnsberg
22.01.24
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Volkmar Brockhaus

Der staatlich anerkannte Erholungsort Hirschberg liegt malerisch eingebettet in den Naturpark Arnsberger Wald, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Nordrhein-Westfalens.
Das Ortsbild wird geprägt von der Pfarrkirche St. Christophorus und zahlreichen denkmalgeschützen Fachwerkhäusern. Mit seiner Lage direkt an der Sauerland-Waldroute lädt der Ort nicht nur Wanderer zum Verweilen und Betrachten der zahlreichen Sehenswürdigkeiten ein. | Foto: Volkmar Brockhaus

Hirschberg im Winter, im Naturpark Arnsberger Wald

Arnsberg
20.01.24
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Volkmar Brockhaus

Im frischen Schnee unterwegs... | Foto: Volkmar Brockhaus

Walking the dog, Arnsberg

Arnsberg
18.01.24
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Volkmar Brockhaus

Winterwelt

Nur Tierspuren im Schnee

Arnsberg
17.01.24

Elvira Eberhard

Winter im Sauerland

Wanderung im Sauerland

Arnsberg
15.01.24
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Elvira Eberhard

Eisvariationen

Wanderung Gr.Sonnenstück

Arnsberg
15.01.24
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Elvira Eberhard

Kanzelbrücke Möhnesee

Möhnesee

Arnsberg
15.01.24
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Elvira Eberhard

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