Friedenslicht. Symbol der Hoffnung auf Frieden in der Welt

Das Friedenslicht | Foto: Marita Gerwin
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Übergabe des Friedenslichts durch Pfadfinder an die Stadtverwaltung Arnsberg.

Die vier Arnsberger Pfadfinderstämme aus Alt-Arnsberg, Herdringen, Hüsten und Neheim, haben den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Stadtverwaltung das Friedenslicht aus Betlehem überbracht. Bürgermeister Hans-Josef Vogel nahm das Friedenslicht stellvertretend für die gesamte Verwaltung aus Händen der Pfadfinder entgegen.

Das Friedenslicht ist vergangenes Wochenende aus der Geburtsgrotte Jesu über Wien nach Deutschland gekommen. Als Symbol der Hoffnung auf den Frieden in der Welt wird das Licht in ganz Europa weitergegeben. Es soll so Grenzen zwischen Nationen, Religionen und Kulturen überwinden und eine Verbindung zwischen allen Menschen knüpfen.

Die Arnsberger Pfadfinderstämme brachten das Licht in das Rathaus damit es „gerade in Zeiten der Krise und Unsicherheiten Hoffnung schenkt und Kraft gibt“.

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Marita Gerwin aus Arnsberg

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10 Kommentare

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Iris-Magdalena Hartmann aus Essen-Ruhr
am 18.12.2011 um 10:17

Marita, ich habe auch ein Friedenslich eingestellt, Du hast mich dazu inspiriert. Allerdings geht bei mir nichts ohne Püppchen, hihi!

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Marita Gerwin aus Arnsberg
am 19.12.2011 um 11:11

Schön Iris, das freut mich.
So bilden wir eine Friedens-Lichter-Kette über alle Kontinente hinweg. Das lässt hoffen, oder?

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Iris-Magdalena Hartmann aus Essen-Ruhr
am 19.12.2011 um 17:26

Ja, Marita, denn die Hoffnung stirbt zuletzt!
Auch wenn mich bei den Bildern von Ägypten mal wieder aller Mut bzw. alle Hoffnung auf Frieden in der Welt verläßt.