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Hier sieht man die Turnriege von Willi Böhmer im Jahr 1955. Willi Böhmer war nicht nur ein engagierter Turnbruder, sondern auch lange Zeit erster Vorsitzender und wurde später zum Ehrenvorsitzenden ernannt.
Mit dem bekannten "Wunder von Höntrop" beginnt 1954 die erfolgreichste Turnerzeit des Turnbunds. In den nächsten 5 Jahren wird der Verein gleich 4 mal Bundesmeister im Festzug.
Am 8. Mai 1953 stellt der Turnbund Höntrop einen Antrag, einen Geländestreifen der ehemaligen Reitbahn auf dem Grundstück „Villa Baare“ pachten zu dürfen.
Höntrop steht Kopf! Neugründung des TBH! Erst am 2. Dezember 1951 kommt es zu einem mühsamen Neubeginn durch acht treue Vereinsmitglieder. Der Turnbetrieb öffnet am 7. Dezember 1951 in der "Feuerwehrhalle".
Die Tennis-Gemeinschaft Bochum 49 wird gegründet. Noch heute findet man den Tennisverein bei den Sauren Wiesen. Auch der Turnbund nutzt die Anlage und pachtet den Beachvolleyballplatz des Vereins.
Die Erstausgabe der WAZ erscheint am 03.04.1948 in Bochum, ehe der Verlag 1953 nach Essen zieht. Mit der Ruhrgebietszeitung legen die Gründungsherausgeber den Grundstein für einen der größten Medienkonzerne in Europa.
Ein Wattenscheider Haushaltsausweis aus der Nachkriegszeit. Er musste beim Empfang von Lebensmittelkarten und Bezugsscheinen, Wohnungsänderung, etc. vorgelegt werden.
Norbert Wöllmann erblickt am 07.06.1946 das Licht der Welt. Am 15.02.2008 wurde der langjährige 1.Vorsitzende Ehrenmitglied und ist ebenfalls im Ältestenrat.
In Gedenken für die dem Holocaust zum Opfer gefallenen jüdischen Mitbürger der Stadt Wattenscheid. Der Gedenkstein steht auf dem jüdischen Friedhof Wattenscheid an der Bochumer Straße.
Bereits 1936 warnte der Höntroper Pastor, Wilhelm Viertmann, in einer Predigt vor den Machthabern des Dritten Reiches. Er starb 1942 an der Front. Die Gedenktafel hängt im Kindergarten der Gemeinde.
Am 17.02.1939 wird Hildegard Düpre geboren. Sie ist nicht nur Mitglied des Ältestenrats, sondern auch eine große Stütze für den TBH. Vielen Dank für all die Jahre voller Vereinstreue und wertvoller Vereinsarbeit.
Die von den Nationalsozialisten gebaute Freilichtbühne wurde 1937 eingeweiht und hat sich zu einem wichtigen und beliebten Veranstaltungsort für die Wattenscheider entwickelt.
Auch der Fußball verzeichnete Erfolge in Höntrop: Der SV Höntrop spielt in der damals höchsten Spielklasse, der Gauliga und wurde zweimal in Folge Vizemeister hinter dem FC Schalke 04.
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