Wattenscheid - Vereine + Ehrenamt

Am 17.02.1939 wird Hildegard Düpre geboren. Sie ist nicht nur Mitglied des Ältestenrats, sondern auch eine große Stütze für den TBH. Vielen Dank für all die Jahre voller Vereinstreue und wertvoller Vereinsarbeit.

Ein Blick auf die Ruinen der Bochumer Synagoge. Zerstört in der Reichskristallnacht am 09.11.1938.

Die von den Nationalsozialisten gebaute Freilichtbühne wurde 1937 eingeweiht und hat sich zu einem wichtigen und beliebten Veranstaltungsort für die Wattenscheider entwickelt.

1936 bekommt die Kirche der Eppendorfer Gemeinde St. Theresia eine neue Orgel.

Der Generaldirektor des Bochumer Vereins, Walter Borbet zeigt Adolf Hitler das Werk in Höntrop.

Auch der Fußball verzeichnete Erfolge in Höntrop: Der SV Höntrop spielt in der damals höchsten Spielklasse, der Gauliga und wurde zweimal in Folge Vizemeister hinter dem FC Schalke 04.

"Die Westenfelder Katholiken am Ziel ihrer Wünsche" titelt die Wattenscheider Zeitung am 18.03.1933, einen Tag vor der Benediktion der neuen Kirche.

Das Postamt in Wattenscheid wird 1932 gebaut und am 09.12.1933 geöffnet. Es ist noch heute erhalten und wurde nur wenig verändert.

Rudolf Geffke erblickt am 04.04.1931 das Licht der Welt. Er wird 2004 zum Ehrenmitglied des Turnbunds ernannt.

Corinna Reen holte Platz 1 für den LRFV Wattenscheid Das Frühjahrstunier des Ländliche Reit- und Fahrverein Wattenscheid und Umgebung (LRFV) lockte am vergangenen Wochenende rund 1500 Besucher in den Reiterweg. Das größte reitsportliche Ereignis in Wattenscheid war ein voller Erfolg. 680 Pferde waren präsent. Insgesamt gab es 1100 Starts. An den beiden Turniertagen gab es gleich zwei Highlights, zum einen das Stechen im Springen der M-Klasse und zum anderen die M-Dressur-Prüfung. Nach...

Der August-Bebel-Platz um 1930, benannt nach dem Mitbegründer der sozialdemokratischen Arbeiterpartei.

Georg Bergmann erblickt am 28.05.1929 das Licht der Welt. Er wird am 13.02.1993 zum Ehrenturnwart und am 30.01.2004 zum Ehrenmitglied ernannt.

Loni Bergmann erblickt am 25.09.1928 das Licht der Welt. Sie wird am 30.01.2004 zum Ehrenmitglied ernannt. Der Turnbund dankt Loni Bergmann für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre beispiellose Vereinsarbeit.

Rudolf Klemm erblickt am 15.04.1927 das Licht der Welt. Der engagierte Turnbruder wird am 15.12.2004 zum Ehrenmitglied ernannt.

Am 1. April wird Wattenscheid kreisfreie Stadt. Der Turnbund wird einer der größten Sportvereine der Stadt.

Erinnert sei an den Ruhraufstand (Kapp-Putsch) mit Toten und Verletzten im Amt der Stadt Wattenscheid. Höntrop war Sammelplatz einrückender Arbeitertruppen. Das Denkmal in Bochum-Laer erinnert an die Opfer.

Auch Wattenscheid war Anfang der 20er Jahre von der Inflation betroffen und erhielt Notgeld.

Im Jahr 1923 wurde das Bürohaus des Bochumer Vereins an der Essener Straße gebaut.

Nach dem schweren Erdbeben in Indonesien hat das Deutsche Rote Kreuz unmittelbar seiner indonesischen Schwesterorganisation Hilfe angeboten. Das DRK steht mit mobilen Trinkwasseranlagen und Gesundheitsstationen bereit, sollte Hilfe angefordert werden. Bisher scheint aber keine ausländische Hilfe notwendig zu sein. Erhard Bauer leitet die DRK-Delegation in Indonesien: „Zur Zeit sieht es nicht so aus, als wäre großer Schaden entstanden“, sagt er aus Jakarta. „Aber bei Bedarf stehen wir natürlich...

Das Bild zeigt den alten Wattenscheider Bahnhof im Jahr 1922. Er ist nicht mehr erhalten.

Das Sportabzeichen erhält seinen bis heute gültigen Namen. Nun können es auch Frauen erwerben.

In den Nachkriegsjahren war Paul Nahfeld Turnwart des TB Höntrop.

Bereits 1919 feiert der Turnbund wieder ein Turnfest. Karl Haverkamp holt mit seiner Gewichtheber- und Ringerriege viele Siege und bleibt in manchen Städtekämpfen erfolgreich.