Zwangsschließungen

Beiträge zum Thema Zwangsschließungen

Kultur
Das Stadtmuseum Iserlohn bleibt bis auf Weiteres geschlossen. | Foto: Stephan Faber

Keine Lockerungen
Weiterhin dunkle Tage für den Kulturbereich: In Iserlohn bleiben die Museen weiterhin geschlossen

In Iserlohn wird es keine Lockerungen im Kulturbereich geben. Dies hat der Verwaltungsvorstand der Stadt Iserlohn gestern entschieden. "Der Inzidenzwert allein für Iserlohn liegt seit Tagen rund um 160. Aus unserer Sicht sind daher Lockerungen für unsere Kulturinstitute bis auf Weiteres nicht zu verantworten", sagt dazu Bürgermeister Michael Joithe. Der Verwaltungsvorstand wird die Entwicklung der Lage genau beobachten und unter Einbeziehung von möglichen weiteren Test- oder Hygienemaßnahmen...

  • Iserlohn
  • 12.03.21
Ratgeber
Die Hagener Innenstadt im geschlossenen Zustand. Foto: Patrick Jost

Lockdown in Hagen
Strategie zur Laden-Öffnung: Industrie- und Handelskammer begrüßt Vorgehen

„Wir wissen nicht, wie sich die Virusmutationen weiterentwickeln werden. Aber wir wissen, wie sich die Lage bei den Unternehmen entwickeln wird, wenn die Unternehmen nicht bald klare Perspektiven in Aussicht gestellt bekommen“, betont Ralf Stoffels, Präsident von IHK NRW und zugleich Präsident der Südwestfälischen Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK). Unter Wahrung der für das Infektionsgeschehen notwendigen Rahmenbedingungen hat IHK NRW Vorschläge für einen verbindlichen Öffnungsplan...

  • 26.02.21
Ratgeber
Stehen auch in Coronazeiten zu Diensten; Die Verbraucherzentrale in Hagen. | Foto: Archiv

Auch in Coronazeiten zu Diensten
Probleme im Verbraucheralltag: Beratungsstelle der Verbraucherzentrale weiterhin erreichbar

Ob Ärger mit Onlineshops, Fragen zu Mobilfunkverträgen, überhöhte Handwerkerrechnungen oder abgesagte Reisen und Veranstaltungen: Wenn die Hagener Probleme in ihrem Verbraucheralltag haben, erreichen sie die Beratungsstelle der Verbraucherzentrale weiterhin per Telefon und E-Mail. "Zwar können wir im Moment aufgrund der Kontaktbeschränkungen keine persönlichen Beratungstermine anbieten, aber telefonisch und schriftlich lassen sich oft schon viele Fragen klären. Vor allem wenn Fristen ablaufen...

  • Hagen
  • 30.01.21
Ratgeber
Wegen Corona geschlossen: Die Gastronomie zählt zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Branchen.  | Foto: NGG

Zwangsschließungen im Gastgewerbe
„Köchinnen und Kellner nicht im Regen stehen lassen“: NGG fordert Soforthilfen

Corona-Schutzschirm für Beschäftigte im Hagener Hotel- und Gaststättengewerbe gefordert: Der Lockdown für die Branche trifft nicht nur die rund 240 Unternehmen mit voller Wucht, sondern bringt auch die 2.100 Arbeitnehmer in existentielle Nöte, warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Köchinnen, Kellner und Hotelangestellte haben seit dem Frühjahr mit massiven finanziellen Einbußen durch die Kurzarbeit zu kämpfen. Wegen der meist niedrigen Löhne im Gastgewerbe und des fehlenden...

  • Hagen
  • 04.12.20
Wirtschaft
Wegen Corona geschlossen: Die Gastronomie zählt zu den am stärksten von der Pandemie betroffenen Branchen. Um die finanziellen Nöte der Beschäftigten zu lindern, fordert die Gewerkschaft NGG Soforthilfen im Dezember | Foto: NGG

6.5000 Beschäftige im Kreis Wesel betroffen
NGG fordert Soforthilfe wegen Zwangsschließungen im Gastgewerbe: „Köchinnen und Kellner nicht im Regen stehen lassen“

Corona-Schutzschirm für Beschäftigte im Hotel- und Gaststättengewerbe im Kreis Wesel gefordert: Der Lockdown für die Branche trifft nicht nur die rund 650 Unternehmen mit voller Wucht, sondern bringt auch die 6.500 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in existentielle Nöte, warnt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). „Köchinnen, Kellner und Hotelangestellte haben seit dem Frühjahr mit massiven finanziellen Einbußen durch die Kurzarbeit zu kämpfen. Wegen der meist niedrigen Löhne im...

  • Wesel
  • 04.12.20
Wirtschaft
Die SIHK fordert, die Corona-Beschränkungen besser auf Wirksamkeit zu prüfen. | Foto: Archiv

Wegen Verlängerung der Zwangsschließungen
SIHK fordert: Corona-Beschränkungen besser auf Wirksamkeit prüfen

Vor dem Hintergrund der aktuellen Verlängerung der Corona-Einschränkungen bis zum 10. Januar 2021, fordert die Südwestfälische Industrie- und Handelskammer zu Hagen (SIHK) genauere Prüfungen der Wirksamkeit von de facto-Berufsverboten in bestimmten Branchen. „Eine 1:1-Verlängerung der geltenden Beschränkungen wirft Fragen auf. Je länger der Shutdown andauert, desto genauer sollte die Wirksamkeit einzelner Maßnahmen begründet und gemessen werden. Denn Hilfspakete der öffentlichen Hand für die...

  • Hagen
  • 03.12.20
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