Zusteller

Beiträge zum Thema Zusteller

Politik

Sprit- und Heizkosten
Zeitungsverleger mit zynischer Kampagne als „Retter in der Not“?

NRW/RUHRGEBIET/DORSTEN. „Du kannst dir die Heiz- und Spritkosten nicht mehr leisten?“ Mit dieser mitleidigen Frage werben derzeit Zeitungsverleger über die in Dorsten ansässige „LensingLogistik“ um Zusteller (Zeitungsboten) mit dem Lockruf: „Verdien dir was dazu!“ Mit dem Angebot eines „sicheren Zuverdienstes“ bieten sie „Minijobs, Teilzeit- oder Vollbeschäftigung für Schüler, Studenten, Berufstätige, Arbeitssuchende und Rentner“. Damit verstehen sie sich offenbar als „rettende Helfer in der...

  • Bochum
  • 17.09.22
  • 2
LK-Gemeinschaft
Ein Fall für Akte X ?
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Donnerstag ,01.Januar 1970
Was flattert denn da ins Haus?

Was ist des Rätsels Lösung? Anstelle des Bochumer Stadtspiegels liegt ein solches  Exemplar in einem Bochumer Briefkasten. Hat sich der Zusteller verlaufen? Hoffentlich ist er gut wieder daheim angekommen? Klar, es ist wohl ein Exemplar aus Essen und ich tippe auf Essen - Borbeck. Ich sehe Christa Herlinger die Moderatorin der Bürger Community wünscht frohe Festtage. Aber dann: Nun das "Unfassbare"... Donnerstag, der 01.Januar 1970 als Erscheinungsdatum. Kam der Zusteller aus der Vergangenheit...

  • Bochum
  • 27.12.20
  • 28
  • 5
Überregionales

Stadtspiegel Bochum

Kürzlich traf ich einen Boten des Stadtspiegels Bochum. Nach meiner Frage, was er durch die Verteilung des Blattes verdient, sagte er mir, das er 6€ die Stunde bekommt, für die Nutzung seines PKW bekommt er keine Vergütung. Das finde ich unfassbar in Zeiten wo der Mindestlohn 8,50€ betragen sollte. Muss man immer noch auf dem Rücken armer Menschen Geschäfte machen?

  • Bochum
  • 12.08.15
Überregionales
Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen beliefert Hans-Jürgen Karas die Stadtspiegel-Leser auf der Kaltehardt in Langendreer. | Foto: Molatta
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Laufend Geld verdienen: Warum Hans-Jürgen Karas den Stadtspiegel austrägt

Entspannt lächelnd und zufrieden blickend treffen wir Hans-Jürgen Karas in seinem Revier auf der Kalte­hardt, als er wie seine 270 Botenkolleginnen und -kollegen jeden Mittwoch und Samstag seine Runde dreht und den druckfrischen Stadtspiegel Bochum fast 1000-fach in die Briefkästen steckt. Dabei nieselt es - und fünf Grad plus gelten auch nicht gerade als optimale „Boten-Betriebstemperatur“. „Es gibt kein schlechtes Wetter, nur unpassende Kleidung“, sagt der sportliche Rentner, der schon so...

  • Bochum
  • 10.01.12
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