Zukunft

Beiträge zum Thema Zukunft

Kultur
Superintendent Dr. Christoph Urban weiß, wie arbeitsintensiv die Aufgaben in der Kirche und für die Kirche sind. Umso dankbarer ist er den ehrenamtlichen Presbyterinnen und Presbytern, die sich engagieren und die Zukunft der Evangelischen Kirche aktiv mitgestalten.
Foto: Evangelische Kirche Duisburg

Gemeindemitglieder wählen neue Leitungsgremien
Evangelische Kirche mitgestalten

Per Brief, digital oder direkt am Wahltag vor Ort - im Evangelischen Kirchenkreis Duisburg sind von den rund 56.000 Gemeindemitgliedern gut 29.000 Duisburgerinnen und Duisburger aufgerufen, in ihren Gemeinden neue Leitungsgremien zu wählen. Denn in den Kirchengemeinden Alt-Duisburg, der Bonhoeffer Gemeinde Marxloh Obermarxloh, der Rheingemeinde (Wanheim / Wanheimerort), der Gemeinde Trinitatis (Buchholz / Wedau) und der Versöhnungsgemeinde Duisburg Süd gibt es insgesamt 75 Kandidierende, die...

  • Duisburg
  • 08.02.24
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LK-Gemeinschaft
Das Foto zeigt Karina Keller und Felix Usche vor einem Neumühl-Bild der Künstlerin Sabine Watermann, das einen Ehrenplatz im Alten Pfarrhaus der Neumühler Gemeinde hat.  
Foto: Reiner Terhorst

Die Zukunft mitgestalten
„Eine Gesellschaft ohne ehrenamtliches Engagement ist eine tote Gesellschaft“

Karina Keller und Felix Usche werden in den nächsten vier Jahren im Presbyterium der Evangelischen Gemeinde Duisburg Neumühl mitarbeiten, ehrenamtlich. Beide haben gute Gründe, warum sie einen Teil ihrer Freizeit ihrer Kirche widmen. Für die 33jährige Lehramts-Studentin in den Fächern Deutsch und Englisch und den 25jährigen Bankkaufmann ist das Engagement kein Neuland. Sie gehören bereits dem amtierenden Leitungsgremium ihrer Gemeinde an. Doch für sie war längst klar, dass sie weitermachen...

  • Duisburg
  • 21.01.24
  • 2
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Vereine + Ehrenamt
Sie haben in schwierigen Zeiten durchgehalten und unter ungewöhnlichen Voraussetzungen einen Vorbereitungskurs zur ehrenamtlichen Hopizbegleitung erfolgreich abgeschlossen. Auf dem Foto Rebecca Baguena-Ellers und Elmar Fahnenbruck (vorne v.l.) sowie hinten v.l. Nalas Cetinkaya, Kirsten Erker und Helga Biegon.
Foto: Hospizbewegung
3 Bilder

Pandemie stellte Hospizarbeit vor besondere Herausforderungen
Geduld und Einfühlungsvermögen

„Natürlich sehen wir jetzt Licht am Ende des Horizonts“, sagen Gerhard Kölven, Vorsitzender der im gesamten Stadtgebiet vernetzten Hospizbewegung Duisburg-Hamborn e.V., und Geschäftsführerin Andrea Braun-Falco im Gespräch mit dem Wochen-Anzeiger. Die Einschränkungen und Lockdowns der Corona-Pandemie haben für tiefe Einschnitte gesorgt. Jetzt geht es darum, die Folgen und Nachwirkungen aufzuarbeiten, immer in der Hoffnung, dass durch die steigende Zahl der Geimpften und durch...

  • Duisburg
  • 11.06.21
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