Zitat des Tages

Die Anzahl unserer Neider bestätigt unsere Fähigkeiten. Oscar Wilde, irischer Schriftsteller (1854-1900), schrieb u.a. "Das Gespenst von Canterville" und "Das Bildnis des Dorian Gray".

Die Bildung kommt nicht vom Lesen, sondern vom Nachdenken über das Gelesene. Carl Hilty, Schweizer Staatsrechtler (1883 - 1909)

Laufe nicht der Vergangenheit nach und verliere dich nicht in der Zukunft. Das Leben ist hier und jetzt. Buddha

Eine Regierung muss sparsam sein, weil das Geld, das sie erhält, aus dem Blut und Schweiß ihres Volkes stammt. Es ist gerecht, dass jeder einzelne dazu beiträgt, die Ausgaben des Staates tragen zu helfen. Aber es ist nicht gerecht, dass er die Hälfte seines jährlichen Einkommens mit dem Staate teilen muss. Friedrich II. der Große

Eine Gelegenheit klopft nie zweimal an. Das ist die traurige Wahrheit. Und wenn wir Dinge auf den nächsten Tag verschieben, kann es sein, dass dieser Tag nicht stattfindet. Gloria Estefan (* 1957), amerikanische Sängerin

Dir kann passieren, was will. Es gibt immer einen, der es kommen sah. Fernandel, französischer Schauspieler (1903-1971), spielte u.a. den Don Camillo

Der Mensch bringt sogar die Wüsten zum Blühen. Die einzige Wüste, die ihm noch Widerstand leistet, befindet sich in seinem Kopf. Ephraim Kishon, israelischer Satiriker ungarischer Herkunft (1924-2005)

Abgeordneter: "Im Hinblick auf die fortgeschrittene Zeit möchte ich mich kurzfassen." Der Präsident: "Verzeihung, Herr Kollege, Ihre Redezeit ist nicht fortgeschritten, sie ist schlicht abgelaufen." Schwanenspiegeleien, Anekdoten aus dem Landtag, als dieser noch am Schwanenspiegel im Ständehaus tagte.

Die Zeit ist immer reif, es fragt sich nur wofür. Francois Mauriac (1885-1970), französischer Schriftsteller

Man sollte schon deshalb kein langes Gesicht machen, weil man dann mehr zu rasieren hat. Fernandel, französischer Schauspieler (1903-1971)

Erst beim Abfassen der Steuererklärung kommt man dahinter, wie viel Geld man sparen würde, wenn man gar keines hätte. Fernandel, französischer Schauspieler (1903-1971)

Wer stets zu den Sternen aufblickt, wird bald auf der Nase liegen. Schottisches Sprichwort

Denken ist die Arbeit des Intellekts, Träumen sein Vergnügen. Victor Hugo (1802-1885), französischer Dichter

Das Merkwürdigste an der Zukunft ist wohl die Vorstellung, dass man unsere Zeit einmal die gute alte Zeit nennen wird. Ernest Hemingway (1899-1961), amerikanischer Schriftsteller

Humor ist der Knopf, der verhindert, dass uns der Kragen platzt. Joachim Ringelnatz (1883-1934), deutscher Schriftsteller

Wir leben alle unter dem gleichen Himmel, aber wir haben nicht alle den gleichen Horizont. Konrad Adenauer, deutscher Bundeskanzler 1949 bis 1963

Viele verlieren den Verstand deshalb nicht, weil sie keinen haben. Baltasar Gracián Y Morales (1602-1658), spanischer Schriftsteller

Man muss an Utopien glauben, um sie verwirklichen zu können. Jean-Jacques Servan-Schreiber (geb. 1924), französischer Journalist

Vor dem Himmel kommt das Leben auf Erden, und da gilt es, eine soziale Gesellschaft aufzubauen. Heinz Nixdorf, deutscher Computer-Pionier (1925-1986)

Unverständlichkeit ist noch lange kein Beweis für tiefe Gedanken. (Marcel Reich-Ranicki (1920-2013), polnisch-deutscher Literaturkritiker

An ein einziges denken, das macht zerstreut. Salomon Baer-Oberdorf (1870-1940), deutscher Aphoristiker

Nur Persönlichkeiten bewegen die Welt, niemals Prinzipien. Oscar Wilde (1854 - 1900), eigentlich Oscar Fingal O'Flahertie Wills, irischer Lyriker, Dramatiker und Bühnenautor

Nur wer die Gegenwart gekannt hat, weiß wirklich, was die Hölle ist. Jakob Wassermann (1873-1934), deutscher Schriftsteller

Suche nach Ruhe – aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit. Friedrich Schiller, deutscher Dichter