Jugendliche ließen sich in Sachen Berufsfindung beraten
Gut besucht war im Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung, Altendorfer Straße 3, die "Lange Nacht der Interkulturellen Berufsberatung". Um den Interessenten die Wartezeit zu verkürzen und die Anspannung zu nehmen, unterhielt ein Clown (3.v.l.) sie und begleitete sie zu den Beratern. Vertreten waren unter anderem die Essener Stadtverwaltung, die Agentur für Arbeit, das Bfz-Essen, die IHK und die Jugendberufshilfe. Fotos: Debus-Gohl