Zeichen setzen

Beiträge zum Thema Zeichen setzen

Sport
Bis zum Ende der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wird am Mendener Rathaus die Regenbogen-Flagge wehen. Foto: Stadt Menden/Jennifer Boeke

Zeichen für Diversität und Toleranz
Fußball-WM in Katar: Menden hisst Regenbogen-Flagge

Menden. Bis zum Ende der Fußball-Weltmeisterschaft in Katar wird am Mendener Rathaus die Regenbogen-Flagge wehen. Auf Initiative von Bürgermeister Roland Schröder möchte die Stadt damit ein Zeichen für Diversität und Toleranz setzen. „Gleichzeitig stellen wir uns damit gegen Homophobie, Antisemitismus und Rassismus“, so Schröder, „All‘ dies hat in unserer Gesellschaft keinen Platz. Und so sollte es eigentlich auch weltweit sein.“ Hintergrund ist die Diskussion um die "One Love"-Armbinde in...

  • Menden (Sauerland)
  • 29.11.22
LK-Gemeinschaft
Rassismus hat keinen Platz in Brunsbüttel | Foto: Umbehaue

Ein Zeichen gegen Rassismus
Brunsbüttel setzt ein Zeichen

Amnesty International legt immer einen Finger in die Wunde und das Weltweit. Leider wird das allen immer wieder erst bewusst, wenn etwas schreckliches passiert ist. In Brunsbüttel hat man das Problem nun tägliche sichtbar gemacht. Auszug von Amnesty International. Alle Menschen sind "frei und gleich geboren". Die Realität sieht für viele Menschen in Deutschland anders aus. Sie werden rassistisch diskriminiert, beleidigt und ausgegrenzt – beim Job, in der Schule oder bei der Wohnungssuche. Damit...

  • Essen-Süd
  • 08.07.21
  • 2
Sport
Geschäftsführer Günter Kunert der Sportschützen Heeren-Werve e.V. setzt stellvertretend für den Verein ein Zeichen gegen Rassismus und erinnert sich an die schöne Zeit mit Sportsfreunden aus Ghana. Foto: Sportschützen Heeren-Werve e.V.

Im Kampf gegen Rassismus
Sportschützen setzen ein Zeichen

Die Sportschützen Heeren-Werve stellen sich auch gegen Rassismus und Polizeigewalt, so der Geschäftsführer Günter Kunert. Kamen. "Ich kann mich noch erinnern, wie bei uns zwei Studenten aus Ghana, die in Dortmund Maschinenbau studierten,  zwei Jahre lang bei uns trainiert haben. Wir hatten in der Zeit viel Spaß zusammen und haben auch sehr viel über ihr Land, ihre Kultur und die Menschen gelernt. Leider ist der Kontakt nach ihrer Rückkehr nach Ghana abgebrochen. Auch die Amerikanische...

  • Kamen
  • 12.06.20
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