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Beiträge zum Thema zeche kurl

Kultur
Die neue Publikation "Kohle, Koks und Kolonie. Das Verbundbergwerk Gneisenau in Dortmund-Derne" stellten jetzt (v.l.n.r.) Ursula Mehrfeld, Geschäftsführerin der Industriedenkmalstiftung, Historikerin und Archivarin Gabriele Unverferth und Aschendorff-Verlagsleiter Dr. Dirk Paßmann vor Ort in Derne vor. | Foto: Industriedenkmalstiftung
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Neue Publikation "Kohle, Koks und Kolonie" über die Gneisenau-Geschichte in Derne vorgestellt
Die große Zeit des Bergbaus im Dortmunder Nordosten

Buchpräsentation am geschichtsträchtigen Ort: In der heutigen "Zeche Zukunft", Sitz der Werkhof gGmbH und früher Verwaltungsgebäude der Zeche Gneisenau, präsentierten Autorenteam, Verlag und die Stiftung Industriedenkmalpflege und Geschichtskultur, die Neuerscheinung "Kohle, Koks und Kolonie. Das Verbundbergwerk Gneisenau in Dortmund-Derne". Das 464-seitige Buch, das in erster Linie von ehemaligen leitenden Mitarbeiterin des Verbundbergwerks verfasst und von der Dortmunder Historikerin Gabriele...

  • Dortmund-Nord
  • 08.01.20
Politik
Von der Anwohner-Initiative wie den Naturschützern und den Grünen nie gewollt: der Sportplatz-Neubau an der Kurler Straße. Alle preferieren das Gelände der ehemaligen Zeche Kurl. Aber auch der Alt-Standort wäre eine Alternative, so die Grünen.
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Zeche Kurl ist Favorit der Grünen für einen Sportplatz-Neubau

Erfreut zeigten sich heute (15.5.) nun auch die Grünen im Rat, dass „ihre Ablehnung des geplanten Standorts des Sportplatzes Husen-Kurl aus Naturschutzgründen endlich zu einem Umdenken führt“. Die Umweltbehörde der Bezirksregierung Arnsberg hat signalisiert, dass die Genehmigung des Neubaus in dem geplanten Gebiet u. a. wegen des Rotmilans nicht erteilt werden könne. Das Gelände liege zudem in einem ausgewiesenen Landschaftsschutzgebiet und ist im Regionalplan Dortmund/Unna/Hamm als Regionaler...

  • Dortmund-Ost
  • 15.05.13
  • 2
Überregionales
Und wieder ein Zug: Rainer Rohe ist froh, wenn die Staus am Bahnübergang der Vergangenheit angehören - genau wie die anderen Gewerbetreibenden und Anwohner.
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"Laufkundschaft kann uns weiter finden" - Dank neuer Tunnelplanung dürfte die Husener Straße doch nicht abgebunden werden

Vor allem die Gewerbetreibenden an der Husener Straße im Bereich des Bahnübergangs sind erleichtert: Der nun doch hier geplante Tunnel (der Ost-Anzeiger berichtete) hat für sie nur Vorteile. So können die Kunden weiter zu ihnen kommen! Im Gegensatz zu den ursprünglichen Planungen soll es statt des Bahnübergangs vor Ort einen Autotunnel geben und keine Umfahrung über das Gebiet der ehemaligen Zeche Kurl. So wäre weiter ein direktes Durchfahren nur ohne Wartezeiten möglich. „Teilweise stehen die...

  • Dortmund-Ost
  • 30.01.12
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