Zeche Hannover

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Kultur
Dirk Zache, Museumsmitarbeiterin Lisa Weißmann, Dietmar Osses und Ellen Rüttermann vor dem Modell eines Auswandererschiffes.
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Migration aus einer anderen Perspektive: Zeche Hannover präsentiert Ausstellung zur Auswanderung aus Westfalen nach Amerika im 19. und 20. Jahrhundert

„In unserer Pfarrgemeinde in Stiepel engagiere ich mich für Flüchtlinge. Die suchen, wenn möglich, Halt bei Verwandten oder Bekannten aus der Heimat, die in der Nachbarschaft leben. Meinen Vorfahren, die in die USA ausgewandert sind, ging es genauso“, erzählt Ellen Rüttermann. Sie ist eine Nachfahrin von Wilhelm Kabeisemann, der 1853 den Wechsel über den großen Teich wagte. Ein Silberlöffel, den er dabei bei sich trug, ist nun in der Ausstellung „Vom Streben nach Glück. 200 Jahre Auswanderung...

  • Bochum
  • 02.04.17
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