Zeche Erin

Beiträge zum Thema Zeche Erin

Kultur
17 Bilder

Früher Kohleförderung - Heute Natur!
Ein Stück Irland im Ruhrgebiet

Erin-Park Castrop-Rauxel - Wo von 1867 bis 1983 Kohle gefördert wurde, ist ein Naherholungs- und kleines Gewerbegebiet entstanden. 1984, mit Stilllegung der Kokerei, endete die Ära des Steinkohlebergbaus in Castrop-Rauxel mit der ersten und letzten kohlefördernden Zeche. Heute erinnern noch die Fördertürme über Schacht 7 und Schacht 3 an die Kohleförderung vergangener Zeiten. Sie blieben als Industriedenkmal erhalten. Die Schächte wurden verfüllt. Die Fundamente am Achsenkreuz prägen den Park....

  • Castrop-Rauxel
  • 15.07.20
  • 9
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Fotografie
5 Bilder

Erin und der Laser

Noch ein paar Fotos vom Laserstrahl im Erinpark - diesmal mit eingeschalteter Turmbeleuchtung. Der Laser wird zwar schon mit Einbruch der Dämmerung eingeschaltet, aber der Förderturm erstrahlt erst nach 19 Uhr in vollem Glanz. Ist mir beim letzten Fototermin tatsächlich erst zu Hause beim Ansehen der Bilder aufgefallen ;-)

  • Castrop-Rauxel
  • 13.12.19
  • 3
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Kultur
Martin Oldengott (rechts) mit Stadtanzeiger-Mitarbeiter Sascha Ruczinski im Inneren des Hammerkopfturms. Foto: Thiele

Nach oben in die Vergangenheit - der Hammerkopfturm in Castrop-Rauxel

Wenn von der Industrialisierung des Ruhrgebiets die Rede ist, fallen einem sofort die Namen Thyssen und Krupp ein. Doch kaum ein anderer hat die Region so sehr geprägt wie William Thomas Mulvany. Castrop-Rauxel verdankt dem Iren die Zeche Erin, die 1983 endgültig geschlossen wurde. Zwei markante Gebäude halten die Erinnerung an die Zeche aufrecht. Wer bis ganz nach oben möchte, muss schwindelfrei sein. 32 Meter ragt der Hammerkopfturm in die Höhe. Die Treppen im Inneren des Förderturms über...

  • Castrop-Rauxel
  • 26.08.14
  • 1
Kultur
Ehemaliges Bergbeamtenhaus der Zeche Erin vor dem Hammerkopfturm von Schacht 3

Ehemaliges Bergbeamtenhaus der Zeche Erin

Die ehemalige Zeche Erin befand sich in Castrop-Rauxel. Die Schächte 1 und 2 lagen nahe des Stadtzentrums, der Schacht 3 im Stadtteil Schwerin. Neben dem Schacht 3 der ehemaligen Zeche Erin wurde 1902 dieses Bergbeamtenhaus errichtet. Zur dieser Zeit befand sich die Zeche im Besitz des Gelsenkirchener Bergwerkvereins. Durch seine Größe und Architektur hat es einen sehr repräsentativen Charakter und war ein Musterbeispiel für den gehobenen Zechenwohnungsbau. Genauso wie der später gebaute...

  • Castrop-Rauxel
  • 16.03.14
  • 15
  • 23
Kultur
4 Bilder

Zeche Erin Schacht 3

Im Castrop-Rauxeler Stadtteil Schwerin befindet sich dieser Hammerkopfturm. Er gehörte zur ehemaligen Zeche Erin, die der Ire Thomas Mulvany im Jahr 1866 gründete. Ab dem Jahr 1929 ging dieser Förderturm über dem Schacht 3 in Betrieb. Zu der damaligen Zeit wurden große Fortschritte in der Stahlbautechnik und in der Konstruktion von Elektrofördermaschinen gemacht. Dadurch wurde es möglich, den Förderantrieb oberhalb des Schachtes anzuordnen und das getrennte Maschinenhaus entfiel. Dieser...

  • Castrop-Rauxel
  • 22.02.14
  • 21
  • 23
Überregionales
Über das 75-jährige Bestehen ihres Kegelklubs „Koks Erin“ freuen sich dessen Mitglieder. Foto: Thiele

Richtig heftig kegeln: Klub „Koks Erin“ wurde 1938 gegründet

Wenn sich Umstände verändern, muss man sich anpassen. Das hat zumindest der Kegelklub „Koks Erin“ getan. Nachdem die Kokerei der Zeche Erin 1984 geschlossen wurde und die bisher rein männlichen Mitglieder weniger wurden, beschloss man, auch Frauen aufzunehmen, um den Klub zu erhalten. Jetzt feierten die Mitglieder das 75-jährige Jubiläum. „Mein Vater Artur war 1938 einer der Mitbegründer“, erzählt Hans-Peter Sperz. Der 70-Jährige gehört mittlerweile seit 53 Jahren dem Klub an, obwohl er selbst...

  • Castrop-Rauxel
  • 18.11.13
Überregionales
Der Hammerkopfturm soll wieder leuchten. Foto: Thiele | Foto: Thiele

„Spot an“ für den Hammerkopfturm

Zum Jahresbeginn hatte die Stadtverwaltung die Beleuchtung des Hammerkopfturms auf Schwerin abgeschaltet, doch demnächst soll der Förderturm der früheren Zeche Erin zumindest für ein Jahr wieder angestrahlt werden. Auf rund 1.000 Euro belaufen sich die Kosten dafür, die der Castrop-Rauxeler Architekt Rolf Bensch übernimmt. Die Investition ist ein Geschenk an das Autohaus Habinghorst, dessen kürzlich eingeweihten Neubau er entworfen hat. „Mein Schwiegervater war einer der letzten...

  • Castrop-Rauxel
  • 22.03.13
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