WWF

Beiträge zum Thema WWF

Politik
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LNG-Beschleunigungsgesetz: Drohende fossile Überkapazitäten gefährden deutsche Klimaziele

Das LNG-Beschleunigungsgesetz wurde  ohne große Änderungen verabschiedet . BUND, NABU und WWF haben bereits zuvor vereinbart, juristisch gegen den Baustart von LNG-Terminals am Standort Wilhelmshaven vorzugehen und Widerspruch einzulegen. Vor diesem Hintergrund äußern sich Vertreter*innen der drei Organisationen zum LNG-Beschleunigungsgesetz. BUND, NABU und WWF kündigen juristischen Widerspruch an Olaf Bandt, BUND-Vorsitzender: „Das Beschleunigungsgesetz loggt uns in eine überdimensionierte und...

  • Marl
  • 22.05.22
Politik
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Weltweiter Klimastreik am 24. April wird zum Livestream

Ein breites Bündnis aus Sozial-, Umwelt- und Klimaschutz-Organisationen unterstützt den dritten weltweiten Klimastreik der Fridays-for-Future-Bewegung am 24. April. Dieser wird erstmals rein virtuell als Livestream organisiert, da Klimaschutz-Demonstrationen mit Millionen Teilnehmenden aktuell nicht möglich sind. Breites Bündnis unterstützt Fridays for Future beim #NetzstreikFürsKlima „Die Corona-Pandemie zeigt uns: Um Krisen zu bewältigen, ist es entscheidend, auf die Wissenschaft zu hören,...

  • Marl
  • 17.04.20
Politik
Am 20. September wollen nicht nur die Schüler in Gladbeck streiken. Auch Erwachsene sind zum Mitmachen eingeladen. Ein breites Bündnis unterstützt die Aktion. | Foto: (Symbolbild)

Weltweiter Aktionstag zum Klimaschutz am 20. September
Gladbeck: Fridays for Future-Bewegung lädt alle Menschen zum Mitdemonstrieren ein

Am 20. September soll weltweit für mehr Klimaschutz demonstriert werden. Neben den Schülern der Fridays for Future Bewegung (FFF) ruft nun ein breites Bündnis auch Erwachsene zum Mitmachen ein. In Gladbeck startet der Aktionstag mit einem Demonstrationszug am Vormittag. von Oliver Borgwardt Hintergrund für diesen Termin ist das gleichzeitig tagende Klimakabinett in Berlin. "Dort soll über die Eckpunkte für ein Maßnahmenpaket entschieden werden, mit dem die Bundesregierung sicherstellt, dass...

  • Gladbeck
  • 12.09.19
  • 1
Natur + Garten
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Naturschutzoffensive für Deutschland – Umweltverbände: Zeit der Sonntagsreden ist vorbei

Anlässlich der Bekanntgabe einer neuen Initiative zum Schutz der biologischen Vielfalt durch Bundesumweltministerin Barbara Hendricks fordert eine Allianz der großen deutschen Umweltverbände ein konsequentes Handeln der gesamten Bundesregierung. Nach Einschätzung von BUND, DNR, DUH, NABU und WWF können die selbstgesteckten Ziele der Bundesregierung zum Schutz der biologischen Vielfalt in Deutschland bis 2020 nur noch erreicht werden, wenn massiv umgesteuert werde. Ziele, die bis spätestens 2015...

  • Marl
  • 14.10.15
  • 3
Natur + Garten
Schreiadler | Foto: NABU/T. Krumenacker
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Ausverkauf der Natur abgelehnt

Rund eine halbe Million Europäerinnen und Europäer haben sich in einer von der EU-Kommission initiierten Befragung gegen die Aufweichung des Naturschutzes in der EU ausgesprochen. Nie zuvor verzeichnete eine EU-Konsultation eine solche Resonanz. Dies ist vor allem auf die Mobilisierungsaktion von 120 Umweltorganisationen in den 28 Mitgliedstaaten zurückzuführen, bei der bislang 469.236 (Stand 23. Juli, 12:00 Uhr) Menschen für eine Beibehaltung der bisherigen Naturschutzrichtlinien stimmten. Die...

  • Marl
  • 24.07.15
  • 5
Natur + Garten
Storcheneltern mit ihrem Nachwuchs | Foto: NABU Pressebilder/S. Zibolsky
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Naturschutz stärken, statt Unsicherheit schaffen

Europaweites Naturschutz-Bündnis ruft zum Widerstand gegen die Deregulierungspläne der EU-Kommission auf Als Antwort auf die Pläne von EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker, das europäische Naturschutzrecht zu verändern, starten heute etwa 90 Nichtregierungsorganisationen aus allen 28 EU-Mitgliedstaaten eine Kampagne zum Erhalt der EU-Vogelschutz und Fauna-Flora-Habitat (FFH)Richtlinie . Die Umweltverbände befürchten eine massive Lockerung der Vorschriften zum Schutz von Arten,...

  • Marl
  • 12.05.15
  • 1
  • 3
Natur + Garten
Die Pfuhlschnepfen gehören zu den typischen Rastvögeln im Watt. Auch sie sollen durch die gemeinsamen Forderungen des Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), DEEPWAVE, Deutsche Umwelthilfe (DUH), Greenpeace, NABU, Schutzstation Wattenmeer, Whale and Dolphin Conservation (WDC) und WWF geschützt werden. | Foto: Pascal Aleixandre (Paleixmart)
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Umweltverbände kritisieren unzureichende Meeresschutzpläne von Bund & Ländern: "Tote Zonen am Meeresboden"

Mit scharfer Kritik reagieren acht deutsche Umweltverbände auf die aktuellen Meeresschutzpläne von Bund und Ländern. "Der vorliegende Entwurf enttäuscht. In dieser Form wird er kaum verhindern, dass Düngemittel, Pestizide und andere Gifte aus der Landwirtschaft oder der Industrie in die Meere gelangen. Maßnahmen zur Beschränkung der Fischerei fehlen, obwohl in Stellnetzen unzählige Schweinswale und Seevögel als Beifang verenden. Selbst in Schutzgebieten dürfte somit weiterhin der Meeresboden...

  • Dortmund-Ost
  • 11.04.15
  • 2
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