Wut

Beiträge zum Thema Wut

Überregionales
Aufstand in Schultendorf: Eltern und Großeltern fordern dort einen bespielbaren und attraktiver gestalteten Spielplatz für ihren Nachwuchs, denn der Spielplatz an der Ecke Tal-/Höhenstraße befindet sich in einem erbärmlichen Zustand.                         Fotos: Rath
4 Bilder

Für spielende Kinder ungeeignet

So ändern sich die Zeiten: Erst vor einigen Jahren wurde der städtische Kinderspielplatz an der Ecke Tal-/Höhenstraße mit viel „Tamtam“ offiziell eingeweiht und mit den höchsten Lobestönen bedacht. Doch dieser Ruhm ist längst verblasst, hat in die Höhe schießendem Unkraut und maroden Spielgeräten Platz machen müssen. „Hier kann doch kein Kinder mehr spielen!“ fällt die Kritik von vielen Schultendorfer Familien denn auch deutlich aus. Eine Aussage, die neutrale Beobachter vor Ort nur bestätigen...

  • Gladbeck
  • 27.06.12
  • 2
Überregionales

Der Stärkere gewinnt

Es ist ein Kampf. Schlimmer noch als Spanien gegen Deutschland, David gegen Goliath. Die blanke Wut packt und bewegt einen dazu, unschöne Flüche auszurufen, Gewalt anzuwenden. Ich meine den Krieg gegen den Staubsauger. Meine Motivation staubzusaugen wird vehement gebremst durch das Umkippen des Geräts oder aber dessen Festhängen an Ecken. Zurrt man dann fester, reißt gleich das ganze Kabel aus der Steckdose. Nett ist auch die niemals, ich wiederhole: niemals! funktionierende Selbstaufrollung...

  • Essen-Ruhr
  • 22.06.12
Ratgeber

Blitz-Marathon der Polizei

Mit einer breit angelegten Bürgeraktion startet die Polizei in NRW am 3. Juli ab 6.00 Uhr die zweite Runde des 24-Stunden-Blitz-Marathons. Die Polizei will mit den Bürgerinnen und Bürgern über das Thema intensiver ins Gespräch kommen und sie beteiligen. „Die Menschen erleben in ihrer direkten Umgebung, dass viele Autofahrer rücksichtslos fahren und das Leben anderer gefährden. Das macht sie wütend und besorgt“, sagte Innenminister Ralf Jäger . „Für die Bürgerinnen und Bürger zählen nicht...

  • Oberhausen
  • 20.06.12
  • 1
Überregionales

Es war zu schön um wahr zu sein

Als ich vor knapp zwei Jahren am Airport Weeze bei einer Cateringfirma anfing, hatte ich am Anfang ein bisschen Bammel, ob ich das alles schaffen würde. Mit dem LKW an das Flugzeug ranfahren, die Catering-Utensilien austauschen, nichts vertauschen, alles in der EDV erfassen, Waren neu für den nächsten Tag verpacken, Papiere richtig ausfüllen. Doch nach ein paar Tagen Einarbeitung hatte ich es voll drauf. Es lief wie geschmiert und ich war glücklich. Was kann es schöneres geben, als Arbeit die...

  • Weeze
  • 22.04.12
Politik

Gescheiterter Rechenkünstler

Wenn Jürgen Holzmann im Rathaus einen „Kassensturz“ vornimmt, hat der Stadtkämmerer nicht viel zu zählen: Gladbeck ist schlicht und einfach pleite. Aber vielleicht ist das auch besser so, denn beim Umgang mit Zahlen hat Holzmann scheinbar erhebliche Schwierigkeiten, wie der Vorfall „Zentraler Betriebshof“ beweist. Wer hier von einer „peinlichen Panne“ redet, neigt dazu, erhebliche Probleme zu verniedlichen. Ein Einsparungsvolumen von satten 600.000 Euro hatte Holzmann ausgerechnet -...

  • Gladbeck
  • 16.03.12
  • 2
LK-Gemeinschaft

Wahnsinn mit Wutschaum

Ja, kehr, mach hinne! Wird das heute noch was? Oder ist schon wieder alles fix und alle, hin und weg, aus und vorbei? Bevor ich mich weiter auslasse, hier eine kleine Frage à la Günter Jauch, die bei „Wer wird Millionär“ so oder ähnlich lauten könnte: Was alles verdanken wir Konrad Zuse, Steve Wozniak, Steve Jobs und Bill Gates: a) den Einzug von Computern in Arbeit und Leben? b) Arbeitserleichterung in Arbeit und Leben? c) Zeitdiebe in Arbeit und Leben? oder d) fortschreitenden Wahnsinn im...

  • Hattingen
  • 13.03.12
Politik

Politiker bedienen sich im Selbstbedienungsladen

Politik ist wie in einem Selbstbedienungsladen. Wenn ein Ex-Bundespräsident, Wulf, durch sein Amt Vorteile verschafft, in dem er günstige Kredite bekommt, oder einen Urlaub vorfinanziert bekommt, den angeblich eine Verwandte bezahlt hat, der gehört ausgestoßen und bestraft. Nein, er wird nicht bestraft er wird sogar noch belohnt mit 18000 Euro Rente im Monat und das sein Lebenlang. Das könnten bis zu 4 Millionen Euro werden. Wenn ein ehrlicher Steuerzahler 45 Jahre arbeitet kann er Glück haben...

  • Essen-Borbeck
  • 29.02.12
Ratgeber

Wut auf die Umweltzone

Liebe Leser, Die Umweltzone gibt es nun schon seit vier Jahren.Was haben sie gebracht? NIX - Außer Mega Ärger beim Bürger und Wertvernichtung beim Auto. Verstehen können sehr viele Autofahrer das alles nicht, das sie ab Januar dieses Jahres in verschiedenen Städten nicht mehr zu Ihrem Haus oder Wohnung fahren dürfen. Für viele Dieselfahrer mit gelber Plakette kennt diese Regelung keine Gnade. Viel Werkstätten hatten dann verschiedenen Dieselfahrern mitgeteilt das es für Kompaktwagen keinen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 09.01.12
  • 1
Kultur
Angst
2 Bilder

Explodierte Qualen

( Der Beitrag ist nicht authentisch, doch man sieht, hört, erlebt, TV, und fragt sich...) Hingenommen Geduckt Geschwiegen Ausgehalten Ertragen Geschluckt Schweigend Still Dann unerwartet ausgebrochen explodiert alles vernichtet gerächt alles zerstört auch sich selbst ausgelöscht. Offene Fragen Unverständnis Kopfschütteln Warum, wie kann man nur wer legte diese Saat keiner zuständig niemand verantwortlich schiebt es auf Umwelt, Eltern, Umgang. Zurück bleibt Hilflosigkeit Schrei nach Gesetzen...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 24.02.11
  • 9
Politik
Die Rheinbahn zieht es in Richtung Lierenfeld. Das sorgt für Unmut. Foto: Budde

Bereichert sich die Rheinbahn auf Kosten der Stadtplanung?

Wenn es um das Thema Rheinbahn-Umzug geht, kocht bei der Grünen-Ratsfrau Astrid Wiesendorf die Wut hoch. „Ich fühle mich hinters Licht geführt“, schimpft Wiesendorf, spricht von „Verhöhnung des Planungsausschusses“ und dass die Rheinbahn ihr frisch erhaltenes Baurecht in Oberkassel „auf Kosten der Stadtplanung“ vergolde. Hintergrund: Vor wenigen Tagen hat Rheinbahn-Vorstand Dirk Biesenbach zusammen mit Aufsichtsratschef Andreas Hartnigk (CDU) Oberbürgermeister Dirk Elbers die Umzugspläne des...

  • Düsseldorf
  • 17.09.10
  • 1
Überregionales

Trauer und Wut

Es gibt Situationen, da fällt es schwer, sachlich und objektiv zu bleiben. Die Tragödie von Duisburg zählt mit Sicherheit dazu. 21 Menschen sind gestorben, über 500 verletzt und eine nicht überschaubare Menge traumatisiert - und die Veranstalter sind noch nicht einmal in der Lage, zu ihrer Verantwortung zu stehen, versuchen aufs peinlichste ihre Fehler zu vertuschen oder herunterzuspielen und ergehen sich in abgelesenen Beileidsbekundungen, die ihnen niemand glauben mag. 21 Menschen sind...

  • Duisburg
  • 06.08.10
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.