wort zum sonntag

Beiträge zum Thema wort zum sonntag

Ratgeber
Pfarrer Christian Uhlstein, ev. Trinitatis-Kirchengemeinde

Die Jugend von heute... - Auf ein Wort von Christian Uhlstein

Witten. Das Thema "Respekt" belegte zu Beginn diesen Jahres mit Abstand den ersten Platz bei der Themensammlung der Konfirmanden der Christuskirche. Gesucht wurden Themen für die nächsten gemeinsamen Jugendgottesdienste bis zur Konfirmation im April. Es folgten auf den nächsten Plätzen die Themen Frieden, Vertrauen, Liebe und die Frage, woher der Terror in der Welt kommt. Wer meint, Jugendliche würden nicht mitbekommen, was um sie herum geschieht, irrt gewaltig. In Kleingruppen wurde nach der...

  • Witten
  • 28.01.17
Ratgeber
Pastor Dirk Schuklat, Martin-Luther-Kirchengemeinde. | Foto: Wa-Archiv

Was wiegt eine Schneeflocke? Auf ein Wort - von Dirk Schuklat

"Was wiegt eine Schneeflocke?", fragte eine Tannenmeise die Taube." Nicht mehr als ein Nichts", gab sie zur Antwort. "Dann muss ich dir eine wunderbare Geschichte erzählen", sagte die Meise: "Ich saß auf dem Ast einer Fichte, dicht am Stamm, als es zu schneien anfing. Nicht etwa heftig im Sturmgebraus, nein, wie im Traum: lautlos und ohne Schwere. Da nichts Besseres zu tun war, zählte ich die Schneeflocken, die auf die Zweige und auf die Nadeln des Astes fielen und daran hängen blieben. Genau...

  • Witten
  • 21.01.17
Ratgeber
Pastor Ulrich G. Schneider | Foto: Wa-Archiv

Angst ist ein schlechter Ratgeber - Auf ein Wort, von Pastor Ulrich G. Schneider

Witten. Der Terror ist nun auch in Deutschland voll angekommen. Das Erschrecken und die Trauer über die Opfer auf dem Weihnachtsmarkt in Berlin waren und sind groß. Auch bei uns in Witten sind sie spürbar. Gott sei Dank sind wir bisher verschont geblieben. Und dass den Kölnern an diesem Silvester ein ähnliches Debakel wie vor einem Jahr dank des massiven Polizeieinsatzes erspart worden ist, haben wir dankbar zur Kenntnis genommen. Unser Staat, die Bundesländer und die Kommunen haben reagiert....

  • Witten
  • 07.01.17
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Adelheid Neserke | Foto: Wa-Archiv

Warum sind Engel eigentlich blond? Auf ein Wort von Adelheid Neserke

Missmutig schaut mich das Mädchen an. Seine langen kastanienbraunen Haare fallen ihm wunderbar wellig über die Schultern, die dunklen Augen funkeln zornig. Über seine Empörung muss ich lachen, aber die Frage lässt mich nicht los. Tatsächlich habe ich lauter goldgelockte Engel vor Augen, bekleidet mit langen, fließenden, hellen Gewändern. Bloß Kitsch und Klischee? Wie ist das eigentlich mit den Engeln in der Weihnachtsgeschichte? Der Engel Gabriel, der Maria über ihre bevorstehende...

  • Witten
  • 10.12.16
  • 1
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Ulrich G. Schneider

Auf ein Wort - Gott und die Welt im November 2016

Witten. Der vergangene Mittwoch, der 9.November, war ein denkwürdiger Tag. Ein Gedenktag sowohl für einen traurigen als auch für einen fröhlichen Anlass. Am 9.November 1938 brannte nicht nur bei uns in Witten die schöne Synagoge an der Breiten Straße. Das war in ganz Deutschland der Anfang der Schikanen gegenüber der alteingesessenen jüdischen Bevölkerung und ihres qualvollen Sterbens hinter KZ-Mauern. Am 9. November 1989 fiel zur Freude vieler Deutschen die Berliner Mauer. Das war das Ende des...

  • Witten
  • 12.11.16
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Diakon Friedrich Bucher | Foto: Archiv

Die Kirche müsste … - Auf ein Wort von Diakon Friedrich Bucher

Auf die gern gestellte Universalfrage, wie die christlichen Kirchen auf ihr Kleiner-Werden reagieren sollte, beginnen die Antworten häufig mit: „Die Kirche müsste …“ Darauf stellt sich die Gegenfrage nach dem Bild von Kirche: Was ist die Kirche für Dich? Was in den Antworten „Die Kirche müsste …“ oft durchklingt, ist eine Erwartungshaltung der Konsumgesellschaft: Was bieten die Kirchen? Dabei ist der Blick auf die Gestaltung der Gottesdienste gerichtet, beziehungsweise auf das, was man den...

  • Witten
  • 05.11.16
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Ratgeber
Pfarrer Branko-Christian Uhlstein, Evangelische Trinitatis-Kirchengemeinde Witten. | Foto: privat

Auf ein Wort - Was ist das Wichtigste im Leben?

Was ist das Wichtigste im Leben? Glück, Freude oder Spaß? (Zwischen diesen dreien liegen nicht unwesentliche Unterschiede) Oder Erfolg? Gesundheit? Anerkennung? Für mich ist es der Frieden, der die Grundlage allen Lebens ist. "Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen Nachbarn nicht gefällt", wusste bereits der deutsche Dichter Johann Christoph Friedrich von Schiller (1759 - 1805). Frieden heißt in der hebräischen Sprache Schalom und in der arabischen Salem. Menschen aus...

  • Witten
  • 22.10.16
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Hinrich Schorling, Pfarrer in der Evangelisch-Lutherischen Kreuzgemeinde. | Foto: privat

"Du sollz kein'n schlecht machen!" - Auf ein Wort - Pfarrer Hinrich Schorling

„Wat Sache is – Die 10 Gebote auf Ruhrdeutsch“. Zum achten Gebot (Du sollst nicht falsch Zeugnis reden wider deinen Nächsten) heißt es: "Du sollz kein'n schlecht machen. Wattat heißt? Wer seine Mitbürger schlecht macht, der muss aufpassen, datter nich selps auffe Schnauze fällt. Am besten sachse nix Falschet über eim, dann kann dich keiner anne Karre fahren. Und wenne wat Schlechtet über Gemanden hörss, dann guck eersma, ob dat auch an dem is. Auf kein´n Fall sollzet eimfach so weiter sagn,...

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  • 01.10.16
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Jürgen Ernst Kroll | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort - Ferienende

Boa ey, ist das brutal. Da hören doch einfach die Ferien auf. Für manche eine schlimmes Finale. Leider vor dem ersehnten Endspiel. Die EM lässt grüßen. Schüler schauen entsetzt vom Smartphone hoch. Lehrer tauchen aus ihren Träumen von Freiheit auf. Eltern dürfen endlich arbeiten gehen. Großeltern springen wieder ein, damit die familiäre Planung klappt. Ohne sie wäre Deutschland im Notstand. Aber ALLES hat ein Ende. Auch wenn die Wurst eine besungene Variante bereit hält. Normal ist Anfang,...

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  • 20.08.16
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Pfarrer Karl Heinz Grenner | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort von Pfarrer Karl Heinz Grenner

Jetzt in der Ferienzeit sind fast alle zu beneiden, die einen Ort, eine Ferienwohnung, ein Hotel gefunden haben, wo sie – wie man so sagt – „richtig Urlaub“ machen können. Was heißt das? Das Wetter spielt mit, es gibt Abwechslung, aber auch Ruhe, Natur und Kultur. Für die zu Haus Gebliebenen ist es nicht viel anders. Die Straßen wirken etwas ruhiger. Für die Kinder werden Ferienprogramme angeboten. Grillen im Garten oder auf dem Balkon kann sehr schön sein. Also auch „richtig Ferienzeit“! Aber...

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  • 30.07.16
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Pfarrer Burckhard Zühlke, Ev.-Luth. Kreuzgemeinde am Lutherpark | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort: Die kleinen Fußballnationen begeistern bei der Europameisterschaft

Die „kleinen“ Fußballnationen bereicherten die Fußball EM in Frankreich mit ihrem Herz und ihrer Leidenschaft. Die „Kleinen“ waren eine große Bereicherung; sie waren froh, dabei gewesen und ernst genommen worden zu sein. Mit großem Engagement haben sie gekämpft; haben gewonnen und verloren. Sie sangen ihre Hymne und andere mitreißende Lieder, zogen fröhlich durch die Straßen und haben das Turnier bereichert und für gute Stimmung gesorgt. Die „Kleinen“ haben ihre eigene Größe und ihren...

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  • 09.07.16
Ratgeber
Pfarrer Dirk Schuklat

Noch Weltmeister - Auf ein Wort von Pfarrer Dirk Schuklat

Da sind wir also immer noch Weltmeister! Und jetzt ist wieder Europameisterschaft und mal sehen, was unsere Jungs draus machen. Und vier Wochen tun wir so, als ob es all die Skandale um die FIFA und die UEFA der letzten Jahre nicht gegeben hätte. Wir blenden aus, wie sich eine der schönsten Nebensachen der Welt den Machtinteressen von Politikern, Sponsoren, Unternehmen und Funktionären unterzuordnen hat. Aber seien wir ehrlich: so lange es genug Menschen gibt, die unkritisch und unhinterfragt...

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  • 25.06.16
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Pfarrer Gerd Sauer | Foto: Wa-Archiv

"Schauet die Lilien" - Auf ein Wort von Pfarrer Gerd Sauer

Neulich habe ich ein schönes kleines Buch von einem lieben Menschen geschenkt bekommen mit dem Titel „In der Dichte des Lebens“; Untertitel: „Ein tägliches Nachdenkbuch“, und dann habe ich über Internet festgestellt, dass der Verfasser, der Deutsch-Amerikaner Ulrich Schaffer, genau einen Tag älter als ich ist. Dieser eine Tag macht aber scheinbar eine Menge aus, gibt Herrn Schaffer einen erstaunlich großen Vorsprung an Weisheit und sprachlicher Treffsicherheit. Für den 4. Juni hat er zum...

  • Witten
  • 11.06.16
Ratgeber
Heike Bundt, Pfarrerin in Heven | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort - Geistreich begeistern?

Predigen, dass den Menschen Hören und Sehen vergeht. Zu Pfingsten in Jerusalem ist das gelungen. Da waren Menschenmengen, die ekstatisch die Hände in die Höhe recken. Da war Begeisterung pur! Und dann ging die Sache Jesu um die Welt. Menschen aller Kontinente wurden Christen: in Afrika, Asien, Europa - später wurden Amerika und Australien erreicht. Überall leben Menschen heute ihren Glauben anders. Das ist faszinierend. Es ist als ob der Geist Gottes alle Menschenkinder anders anspricht. Ich...

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  • 21.05.16
Ratgeber
Sigurd Hebenstreit, Presbyter der Johannis Kirchengemeinde | Foto: privat

Auf ein Wort - Eine schwere Geschichte

Die Bibel ist voll von Geschichten: Kinder- und Erwachsenengeschichten. Bekannte und unbekannte. Eingängige und befremdliche. Schlichte und verwickelte. Leichte und schwere. Eine Kindergeschichte – bekannt, eingängig, schlicht: die vom barmherzigen Samariter. Am Wegrand liegt ein Mann – verletzt, ausgeraubt, hilflos. Viele gehen vorüber. Auch die Frommen. Ohne zu helfen. Einer kommt. Nicht zuständig. Aber er hilft. Warum? Menschen- und Gottespflicht! Eine bekannte, eingängige, schlichte...

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  • 02.04.16
Ratgeber
Branko-Christian Uhlstein, Pfarrer der evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Witten | Foto: privat

Auf ein Wort - "Friede sei mit Dir..."

Worte haben Macht. Sie gestalten Leben und Wirklichkeit, zumal wenn sie ehrlich gemeint sind und vom Herzen kommen.Einige Beispiele? "Gut gemacht!" - zaubert ein Lächeln auf das Gesicht eines Kindes. "Willkommen! - und dem Gast öffnen sich nicht nur Holztüren. "Ich denk an Dich" - schon ist man nicht mehr so allein! "Du bist mir wichtig!" - ist ein gutes alternatives Liebesbekenntnis. Worte können aber auch hindern und zerstören. "Das ist unmöglich"- wirkt wie eine Barrikade. "Du spinnst wohl"...

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  • 19.03.16
  • 1
Ratgeber
Dekan Jürgen Ernst Kroll | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort: Meinungen

Haben Sie noch eine Meinung? Zur Zeit ist das ja die Frage. Und sagen Sie sie noch laut? Zur Zeit wohl eher ein Risiko. Denn es gibt keine Mitte mehr. Rechts oder Links, dafür oder dagegen. Sense, Schluss, Aus! Der Deutsche braucht wieder den Erbfeind. Einen geistigen oder körperlichen Prügelknaben. Auch wenn es der Nachbar ist. Es kotzt mich an. Das ist Land und Geist unter! In der Familientherapie wurde längst festgestellt: JEDER hat RECHT! Aber nur von seinem Standpunkt aus. Deshalb sitzt...

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  • 27.02.16
Ratgeber
Pfarrer Gerd Sauer | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort - In der Dichte des Lebens

Neulich habe ich ein schönes kleines Buch von einem lieben Menschen geschenkt bekommen mit dem Titel. „In der Dichte des Lebens“; Untertitel: „Ein tägliches Nachdenkbuch“, und dann habe ich über Internet festgestellt, dass der Verfasser, der Deutsch-Amerikaner Ulrich Schaffer, genau einen Tag älter als ich ist. Dieser eine Tag macht aber scheinbar eine Menge aus, gibt Herrn Schaffer einen erstaunlich großen Vorsprung an Weisheit und sprachlicher Treffsicherheit. Für den 20. Februar hat er zum...

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  • 20.02.16
Ratgeber
Pfarrerin Heike Bundt | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort: Einmal ein Tanzsack sein

Der Tanzsack ist mein neues Lieblingsfaschingskostüm. Der Tanzsack ist wie eine riesige Kissenhülle aus Jerseystoff mit einer ein Meter großen Öffnung im Rücken, die durch einen Klettverschluss zusammengehalten wird. Wer da hineinschlüpft, ist für niemanden mehr zu erkennen – das ideale Kostüm. Im Tanzsack kann man die verrücktesten Sachen anstellen. Das macht einen Heidenspaß. Im Alltagsleben sind unsere Kostüme oft viel zu festgelegt: Graue Maus im Büro, Führungspersönlichkeit am Rednerpult,...

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  • 06.02.16
Ratgeber
Pfarrerin Adelheid Neserke | Foto: Wa-Archiv

Wort zum Sonntag: „Weite wirkt!“

So ist das Jahr 2016 als letztes Jahr vor dem großen Reformationsjubiläum überschrieben. „Weite wirkt1“ weiß um ökumenische Kontakte in aller Welt und fördert Aktionen, die den Blick über den eigenen Tellerrand ermöglichen und den Horizont weiten. Überall in NRW gibt es in 2016 bunte Veranstaltungen, bei denen sich Menschen unterschiedlicher Herkunft treffen. Wie wirkt diese Weite? Auf jeden Fall positiv. Ich erfahre etwas über den, der mir gegenüber sitzt. Vielleicht in holprigem Englisch oder...

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  • 30.01.16
Ratgeber
Pastor Hans-Werner Kubel | Foto: Wa-Archiv

Wort zum Sonntag: Wir haben (nicht immer) recht

In der hebräischen Bibel, im ersten Teil der christlichen Bibel, ist ein Gebet des Propheten Daniel wiedergegeben. Darin kommt der bemerkenswerte Satz vor: „Wir liegen vor dir mit unserem Gebet und vertrauen nicht auf unsere Gerechtigkeit, sondern auf deine große Barmherzigkeit“ (Daniel 9,18). Mir geht es jetzt nicht um die angesprochene Gebetshaltung (über die man auch mal nachdenken oder besser, der man mal nachspüren könnte), sondern um den zweiten Teil des Satzes: „Wir vertrauen nicht auf...

  • Witten
  • 23.01.16
Ratgeber
Dekan Jürgen-Ernst Kroll | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort: Achtung, Schaltjahr!

Sie haben einen Tag mehr im Jahr als sonst! Einige können endlich wieder mal an ihrem Geburtstag feiern. Diesen Geschenktag könnten Sie auch nutzen. Zum Schalten, zum Beispiel Ausschalten, Umschalten, Einschalten. Eine sensationelle Möglichkeit für wache Menschen. Leider aber auch eine Gefahr für alle Gewohnheiten. Beginnen würde ich mit Ausschalten. Den Fernseher, den Laptop, das Radio. Warum? Ganz einfach, weil sie uns von Außen berieselt. Die Seele ist das moderne Rieselfeld. Jeder Scheiß...

  • Witten
  • 09.01.16
Ratgeber
Friedrich Bucher | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort - Mitgefühle

Weihnachten, das Fest der Gefühle?! – Ja, weil ein hilfebedürftiges Baby unser Mitgefühl herausfordert. Normalerweise liegt es im menschlichen Wesen, auch fürsorglich zu sein; Gott sei Dank. In unseren Genen gibt es wohl so etwas wie einen Urinstinkt zum Sozialverhalten. Im Füreinander, da erfüllt sich das Ich mit dem Du und schenkt dem Dasein einen Sinn. Die Rührseligkeit der Weihnacht lässt uns menschlich aufleben; weg vom Haben und Sein, weg vom kritischen Hinterfragen von Aufwand und Nutzen...

  • Witten
  • 19.12.15
Ratgeber
Branko-Christian Uhlstein, Pfarrer der evangelischen Trinitatis-Kirchengemeinde Witten und Koordinator der evangelischen Kirche für die Aktionen auf dem Wittener Weihnachtsmarkt. | Foto: Wa-Archiv

Auf ein Wort: Über Frieden und Engel

Für die Christenheit  beginnt am ersten Adventssonntag das neue Kirchenjahr. Es richtet sich nach den drei Festzyklen der Christenheit: Der Weihnachtszeit, der Osterzeit und der sommerlichen Trinitatiszeit mit dem Erntedankfest und dem Ewigkeitssonntag. Dass das Kirchenjahr mit der Adventszeit und nicht mit dem Weihnachtsfest beginnt, finde ich dabei bemerkenswert und gut: Advent bedeutet Ankunft, und die Zeit der vier Wochen vor Weihnachten ist eine Vorbereitungszeit. Die Christenzeit bereitet...

  • Witten
  • 28.11.15
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