Wohnumfeldverbesserung

Beiträge zum Thema Wohnumfeldverbesserung

Politik
Plakatwände Innenstadt Wesel
Sachstand: 02.12.2024 | Foto: Siegmund Walter, 02.12.2024, 10:18 Uhr

Stadtbilder - Schönes Wohnen
Wohnen in der Innenstadt - Aufwertung des direkten Wohnumfeldes

Die Mülleimer quellen über, Hauswände und Verteilerkästen beschmiert, Balkone zugemüllt, die Fensteransichten der Wohngebäude die reinste Katastrophe, die Holz-Sitzbänke unansehnlich - die Hölzer feucht und mit Schmier durchzogen, Plakatwände und Litfaßsäulen zerfetzt, gelbe Tüten, Pappkartons, etc. liegen in den Baumscheiben (weit vor festgelegten Abholtag), Zigarettenkippen, Plastikbecher, Blechdosen, Schalen von Sonnenblumenkerne, Schrottfahrräder, sonstige Abfälle und vieles unerwünschte...

  • Wesel
  • 02.12.24
  • 1
Politik

Miteinander besser leben

Traditionell wird in Goch bürgerschaftliches Engagement im Bereich Wohnumfeldverbesserung gefördert. Der Rat der Stadt hat 20.000 Euro Fördermittel für das Programm „Miteinander besser leben“ bereitgestellt. Die Frist zur Antragstellung läuft am 30. September dieses Jahres ab. Über die Vergabe der Fördergelder soll dann im Dezember entscheiden werden. Weitere Infos bei www.goch.de/de/inhalt-5/miteinander-besser-leben/ Im Förderjahr 2019 wurden vier Projekte mit jeweils rund 5.000 Euro...

  • Goch
  • 20.07.20
Ratgeber
Das Neue Schild für Baumbeet-Patenschaften im Essener Stadtbezirk II (Rüttenscheid-Rellinghausen-Stadtwald-Bergerhausen)
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Baumbeete – Patenschaften helfen weiter

Ehrenamtliches Engagement ist auch bei der Grünpflege möglich und hilfreich, auch und gerade vor der eigenen Haustür. Die Übernahme einer Patenschaft für ein Baumbeet ist eine Möglichkeit, durch Bepflanzung und Pflege etwas zur Begrünung und Verschönerung der Stadt wie zur Artenvielfalt beizutragen. In Witten werden solche Beete vom Grünflächenamt mit einem Schild gekennzeichnet, um auf die gute Tat aufmerksam zu machen. Sie dienen aber auch dazu, Firmen und Mitarbeiter*innen der...

  • Essen-Nord
  • 12.11.17
Politik
Zuhören und miteinander sprechen - Anca und ihre Kollegen in der JSF Derne boten Kindern und Jugendlichen eine Diskussionsplattform. | Foto: Schmitz
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What's hot in Derne - what's not?

Fühlen sich Kinder und Jugendliche in Derne wohl? Was finden sie gut, was nicht? Was würden sie sich wünschen, was verbessern? In der Jugendfreizeitstätte kamen jetzt die Derner Bewohner zu Wort, die sonst eher nicht gefragt werden. Zwischen vier und 20 Jahren waren sie alt, die am Wochenende gekommen waren, um mal zu sagen, was sie sich für ihren Wohnort wünschen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Manuela Wenz und Heidrun Weisemann-Fege, für den Bezirk beim Jugendamt zuständig. Auch...

  • Dortmund-Nord
  • 11.12.16
Ratgeber
Auch er setzt sich für die Verbesserung der Lebensqualität in Altenessen ein: Arndt-Peter Wülfing (Vorsitzender der Interessengemeinschaft Altenessen.)

Altenessen im Fokus: Ihre Meinung ist gefragt!

In Zusammenarbeit mit dem Essener Stadtteilbüro, den beiden Kirchengemeinden, Moscheegemeinden und der Interessengemeinschaft Altenessen veranstaltet der NORD ANZEIGER eine Aktion unter dem Motto „Altenessen für die Zukunft fit machen“. „Hier können Sie, liebe User, die Stadtteilprobleme, die Ihnen unter den Nägeln brennen, loswerden“, erklärt Peter-Arndt Wülfing (Vorsitzender der Interessengemeinschaft Altenessen). Und so sind Sie dabei: Schreiben Sie Ihren Vorschlag zur Verbesserung der...

  • Essen-Werden
  • 27.01.16
  • 3
Politik
In Körne denkt man einen Schritt weiter: Man möchte die Radweg-Strecke und die weiträumige Brache des ehemaligen Körner Bahnhofs östlich der Libori-Kirche (hier im Bild) für Freizeitgestaltung und Naturschutz nutzen sowie Zeugnisse der Industriegeschichte erhalten bzw. dokumentieren. Vor Ort stellten die Aktiven um Ratsmitglied Heinz-Dieter Düdder (3.v.l.) und KKK-Chef Helmut Feldmann ihren Ideen-"Wunschzettel" vor. | Foto: Schmitz
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Gartenstadt-Radweg: Die Körner sollen eigenen Ideen-Wunschzettel schreiben

Bis 2018 soll er nun endlich Wirklichkeit werden: der Gartenstadt-Radweg zwischen Westfalenhütte und Phoenix-See. Mit drei Bürgerwerkstätten auf eine breite, überparteiliche Basis stellen wollen die Körner Initiatoren der Revitalisierung der ehemaligen Hoeschbahn-Trasse deren künftige Nutzung etwa für Freizeitgestaltung und Naturschutz. Ganz im Sinne der Wohnumfeld-Verbesserung nicht nur in Körne. Östlich des Geländes der katholischen Körner Kirchengemeinde St. Liborius und westlich der...

  • Dortmund-Ost
  • 27.11.15
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