Wohnraum

Beiträge zum Thema Wohnraum

Politik

Wohnraum für junge Menschen
Azubi-Wohnheim – Woran es bisher in Bochum scheitert

Im Mai 2024 hatten die STADTGESTALTER die Schaffung eines Azubi-Werks angeregt, doch obwohl angeblich alle politischen Gruppierungen die Idee gut finden, scheitert die Umsetzung bisher an der gepflegten Langsamkeit der Verwaltung und dem schrägen Politikverständnis von Rot-Grün. Auch in Bochum wird Wohnen beständig teurer. Die Situation für Auszubildende auf dem Wohnungsmarkt wird nicht besser. Das belastet besonders junge Menschen, die sich noch in der Ausbildung befinden, kaum Einkommen...

  • Bochum
  • 26.10.24
  • 1
Politik
Foto: Fotos: Ackerboy , Pascalg622
3 Bilder

Wohnraum für bis zu 5.000 Menschen
Hochhäuser gegen Wohnungsknappheit - Eine gute Idee?

Etwa 15 Hochhäuser, 21 Stockwerke hoch, mit Wohnungen für je 350 Menschen ließen sich in der Bochumer Innenstadt errichten. Für bis zu 5.000 Menschen könnte auf diese Weise zusätzlicher Wohnraum entstehen. Die STADTGESTALTER haben sich Gedanken gemacht, inwieweit diese Lösung gegen die Wohnungsknappheit helfen könnte. In Bochum wird Wohnraum zunehmend knapper, entsprechend steigen die Mietpreise. Zwar liegt das Mietpreisniveau noch deutlich unter dem anderer deutscher Großstädte, in denen die...

  • Bochum
  • 20.01.24
  • 1
  • 2
Politik
Foto: Google Maps
3 Bilder

Eine unrühmliche Geschichte
Der letzte, der für die Stadtautobahn (NS 7) seine Wohnung verliert

Die letzten vier Wohnhäuser des Heusnerviertels, das für die Stadtautobahn (heute A448) weichen musste, sollen endlich abgerissen werden. Dem letzten Bewohner wurde von der Stadt jetzt die Zwangsräumung angekündigt. Der Endpunkt einer unrühmlichen Geschichte, von der Vernichtung von Wohnraum zugunsten einer innerstädtischen Autobahn. Schon vor dem zweiten Weltkrieg gab es in Bochum die Idee einer Umgehungsstraße. Kaum waren die Trümmer aufgeräumt und die Schäden des zweiten Weltkriegs...

  • Bochum
  • 13.01.24
  • 1
  • 3
Politik

Nur ein paar Gedanken
Bezahlbarer Wohnraum

Immer mehr Menschen soll es aufs Land ziehen - und warum? Besonders in der Pandemie und Co. (Corona, Lockdown und so), wo sich Stadtmenschen in ihren Wohnungen eingeengt fühlten und regelrecht eingesperrt waren, war der Wunsch nach „Freiheit“ und mehr Freiraum groß. Zu keiner Zeit habe ich so viele, von der Natur angelockte Menschen im Wald und auf der Heide (Westruper Heide in Haltern) angetroffen, wie in der Zeit des Lockdowns. Vielleicht hat der vom Waldboden ausgehende Duft, die frische...

  • Bochum
  • 13.12.23
  • 2
  • 2
Politik
3 Bilder

Zukunftspläne
Bochumer Innenstadt: Mehr Wohnen – weniger Einkaufen

Bisher ist die Innenstadt in Bochum besonders ein Einkaufsort. Immer mehr Geschäftsräume stehen jedoch leer und sollten anders genutzt werden, doch wie? Nach den Vorstellungen der STADTGESTALTER sollte im Gleisdreieck eine große Zahl Ladenlokale zurück gebaut und Wohnraum für 1.000 Menschen geschaffen werden Im Bochumer Gleisdreieck, das die Innenstadt umfasst, leben derzeit (2022) 9.303 Menschen auf 1.25 qkm. Der Bevölkerungsanteil der 18 bis 60ig-Jährigen ist vergleichsweise hoch (69.4 %,...

  • Bochum
  • 15.07.23
  • 2
Wirtschaft
Bürgermeister Christian Schweitzer (l.), Ricardo Hogenkamp, Etienne Courtens, John Utens und Christine Wunderlich trafen sich, um sich die Baustelle in Sundwig anzusehen. Foto: Stadt Hemer

Das ehemalige Zeppelincenter wird saniert
Barrierefrei wohnen in Sundwig

Hemer. Das „Zeppelincenter“ in Sundwig resultierte noch aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts und wurde bisher als Einzelhandels- und Dienstleistungsstandort genutzt. Nun soll hier bedarfsgerechter und moderner Wohnraum entstehen. BaustellenbeschauungAm 20. September hat sich anlässlich des Beginns der Abrissarbeiten Bürgermeister Christian Schweitzer mit Ricardo Hogenkamp von der Firma Wijko Bau, Etienne Courtens und John Utens (beide Agate Investments) und der Architektin Christine...

  • Hemer
  • 27.09.22
Ratgeber
Das Ennepetaler Rathaus setzt ein sichtbares Zeichen gegen den Krieg und erstrahlt in den Farben der ukrainischen Flagge. | Foto: Stadt Ennepetal

Riesige Resonanz
Weiterer Wohnraum für Geflüchtete gesucht

Bürgermeisterin Imke Heymann bedankt sich Ennepetal. Bürgermeisterin Imke Heymann zeigt sich überwältigt von der Hilfsbereitschaft und dem Engagement der Ennepetaler Bürger. Nach Beginn des Angriffskrieges auf die Ukraine hatte die Verwaltungschefin vor wenigen Tagen appelliert, der Stadtverwaltung Wohnungen oder Zimmer zur Unterbringung von geflüchteten Menschen zu melden. Seitdem sind zahlreiche Angebote bei der Stadtverwaltung eingegangen. Wohnraum weiterhin dringend gesucht Die Suche nach...

  • Sprockhövel
  • 19.03.22
Politik

Brömmenkamp: Bürgermeister muss Bürger ernstnehmen

Positiv begrüßt SPD-Fraktionschef Horst Meyer die jüngste Zusage von Bürgermeister Dirk Buschmann im persönlichen Neujahrsinterview mit der NRZ (Ausgabe vom 04. Januar 2022) zu einer Bürgerbeteiligung im Planungsprozess zu einer Wohnbebauung im Brömmenkamp. Demnach sagte Buschmann, dass die Kritik der Bürger aus der Siedlung in die weiteren Planungsschritten einfließen werde. „Wir freuen uns über diese Zusage des Bürgermeisters im öffentlichen Zeitungsinterview. Wenn er es damit ernst meint,...

  • Hünxe
  • 29.01.22
Politik

Lässt sich eine Explosion der Mietpreise noch aufhalten?
Bochumer Wohnbaupolitik in der Sackgasse

Die Mieten steigen und steigen, riesiger Ansturm auf Einfamilienhäuser am Ostpark, großer Widerstand gegen Flächenversiegelung durch neue Wohngebiete, 400 neue Wohnungen pro Jahr, trotzdem geht die Einwohner*innenzahl eher zurück als sie steigt. Die städtische Wohnbaupolitik kann die Probleme am Wohnungsmarkt nicht lösen. Eine Neuausrichtung ist dringend erforderlich. Im Verhältnis zu anderen Großstädten ist Bochum bei den Mieten immer noch relativ günstig, aber unverkennbar ziehen die...

  • Bochum
  • 30.10.21
  • 1
Wirtschaft
Auf der Dachterrasse des vollständig sanierten 100 Jahre alten Hauses an der Sybillenstraße 15 hab es viel Lob und Anerkennung für das klare Bekenntnis der Wohnungsgesellschaft Ruhrgebiet zum Standort Marxloh. Geschäftsführer Volker Dittrich (Bildmitte) wurde u.a. von Bürgermeister Volker Mosblech und Mieterbund-Vertreterin Sonja Herzberg (links und rechts neben ihm) für den mutigen Schritt beglückwünscht.
Fotos: WGR
7 Bilder

Wohnungsgesellschaft Ruhrgebiet bringt ein 100 Jahre altes Haus auf Vordermann
Eine sichtbare Aufwertung von Marxloh

„Nicht selten sind es kleine Schritte, die Großes bewirken können“, mutmaßte Hamborns Bezirksbürgermeisterin Martina Herrmann, als sie zur Einweihung des „neuen, alten Hauses“ an der Sybillenstraße 15 in Marxloh kam. Sie staunte mit weiteren Gästen aus Politik, Verwaltung, Handwerk und Wirtschaft nicht schlecht, was da auf den Weg gebracht wurde. In Marxloh zu investieren und damit positive Signale in die Zukunft zu senden, sei ja nicht gerade alltäglich, befand Duisburgs Bürgermeister Volker...

  • Duisburg
  • 15.07.21
Politik

Sozialer Wohnungskauf
Mietkauf 2.0 - Wohneigentum für Menschen mit kleinen Einkommen

In Bochum können sich viele Menschen mangels ausreichendem Einkommen bisher nicht den Kauf einer eigenen Wohnung leisten. Die Fraktion von PARTEI und STADTGESTALTERn macht jetzt mit ihrem Mietkauf-Modell einen Vorschlag wie sich das ändern ließe. Die Miete einer Wohnung bedeutet, dass die Mieter*innen einen wesentlichen Teil ihres Einkommens an den Vermieter abführen ohne je selbst Eigentum an der Wohnung zu erwerben oder das Geld für andere Dinge ausgeben zu können. In 50 Jahren 360.000 Euro...

  • Bochum
  • 08.05.21
  • 1
Politik
5 Bilder

UPDATE
Tiny-House-Quartier für Bochum Goldhamme findet großen Anklang

Auch in Bochum gibt es überraschend viele Menschen, die gerne in Tiny Häusern leben möchten. Die Eigentümer der Flächen in Goldhamme, auf denen die STADTGESTALTER den Bau eines Tiny-House-Quartiers vorgeschlagen haben (Tiny-House Quartier Goldhamme), können sich dort eine solche Bebauung vorstellen. Nur die Stadt sieht beim Wohnungsbau bisher noch andere Prioritäten. Seitdem die STADTGESTALTER im Oktober 2020 ihre Idee von einem Tiny-House-Quartier für Goldhamme vorgestellt haben, melden sich...

  • Bochum
  • 01.05.21
  • 1
Politik
Am Trabrennbahngelände soll künftig ein Wohnquartier entstehen. | Foto: Archiv

Es soll mehr öffentlich geförderten Wohnraum geben
Dinslaken im Sozialbericht NRW

Die Stadt Dinslaken ist auch beim neuen Sozialbericht NRW wieder mit einem eigenen Kapitel vertreten. Die Stabsstelle Sozial- und Jugendhilfeplanung der Stadtverwaltung geht darin unter anderem der Frage nach, wo sich auf dem ohnehin angespannten Dinslakener Wohnungsmarkt bezahlbarer Wohnraum für Haushalte mit niedrigem Einkommen finden lässt. „Die Teilnahme am Sozialbericht NRW ermöglichte es uns, Daten zu erhalten, mit denen wir auch eine kleinräumige und nach Haushaltsformen, zum Beispiel...

  • Dinslaken
  • 15.03.21
Politik
Foto: Stadt Bochum und Dieter Henkel

Wohnraum schaffen vs. Umwelt- und Klimaschutz
Bochum braucht Handlungskonzept Wohnen 2.0

Die Stadt will jedes Jahr 800 neue Wohnungen schaffen und erschließt deshalb immer neue Wohngebiete auf Grün- und Naturflächen, auf der anderen Seite hat die Stadt den Klimanotstand ausgerufen. Das passt nicht zusammen. Im Handlungskonzept Wohnen müssen die Ziele des Klimaschutzes berücksichtigt werden. Zwangsläufig werden mit Neubaugebieten auf Grün- und Naturflächen für den Klimaschutz wertvolle Flächen zugebaut und versiegelt. Beispiel Bebauung “Am Ruhrort” Die geplante Bebauung “Am Ruhrort”...

  • Bochum
  • 23.01.21
  • 2
Politik

Die Linke solidarisiert sich mit dem Anliegen
Hausbesetzung am Weberplatz

Am Montag wurde das ehemalige Haus der Begegnung am Weberplatz besetzt. Zuletzt war es abgesackt und ist baufällig. Im Jahr 2017 wurde es noch im Rahmen der Grünen Hauptstadt Europas genutzt, zuvor war hier die Arbeitsgemeinschaft Selbsthilfe behinderter Menschen ansässig. Die Besetzer*innen wollen laut ihres Selbstverständnisses damit ein Zeichen gegen die sich verschärfenden Strukturen und Zwänge setzen und dem eine Selbstverwaltung entgegensetzen. Daniel Kerekeš, Oberbürgermeisterkandidat...

  • Essen
  • 07.09.20
  • 1
Politik
EBB-FW-Ratsherr Wilfried Adamy. Foto: Archiv

EBB-FW-Ratsherr Wilfried Adamy:
"Wo wollen wir im Osten von Essen künftig wohnen?"

Das ESSENER BÜRGER BÜNDNIS - FREIE WÄHLER (EBB-FW) spricht sich für eine städtebauliche Aufwertung und damit zwingend einhergehenden Neubaumaßnahmen durch die im Rat beschlossenen Flächen des Beteiligungsprozesses "Wo wollen wir wohnen" im Essener Osten an der Dinnendahl- und Alleestraße aus. Allee- und Dinnendahlstraße Die vom Rat mit großer Mehrheit beschlossenen Flächen seien angesichts der großen Zahl an benötigtem bezahlbaren und qualitativ hochwertigem Wohnraum zwar nur ein erster...

  • Essen-Steele
  • 22.01.20
  • 1
  • 1
Politik
Die Stadt Dinslaken beteilgt die Bürger ganz eng an der Themenwochen zur Zukunft des Trabrennbahn-Areals. | Foto: Hans Blossey/DIN Fleg

Bürgerbeteiligung an Plänen zur Zukunft des Trabrennbahn-Areals
Innovativ Wohnen

Am Mittwoch war das Zieltribünenhaus der Trabrennbahn wieder gut gefüllt. Die Stadt Dinslaken und die Dinslakener Flächenentwicklungsgesellschaft DIN FLEG mbH hatten zu einer weiteren Veranstaltung im Rahmen der Themenwochen zur Zukunft des Trabrennbahn-Areals eingeladen. Etwa 80 Menschen fanden sich ein, um die beiden Vorträge von Sarah Escher und Klaus Dömer zu verfolgen und dem Planungsteam Fragen und Anmerkungen mit auf den Weg der Planung zu geben. Es wurden innovative Wohn- und Bauformen...

  • Dinslaken
  • 08.11.19
Politik
Es diskutierten (v.l.) Christian Kretz, Leiter der Rechtsabteilung bei Haus und Grund Dortmund, Planungsdezernent Ludger Wilde, Ulrike Matzanke, stellv. Vorsitzende SPD-Ratsfraktion, Volkan Baran, Wohnungspolitischer Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Norbert Schilff, Vorsitzender SPD-Ratsfraktion, Hans-Jochem Witzke, Vorsitzender Mieterbund NRW, Franz-Bernd Große-Wilde, Vorsitzender Spar- und Bauverein eG, Carla Neumann-Lieven, Wohnungspolitische Sprecherin SPD-Ratsfraktion.  | Foto: SPD Ratsfraktion

Das Ziel: Nachverdichtung, damit Wohnen bezahlbar bleibt / Flächenfraß verhindern
Neues Wohnen in Lücken

Luxussanierungen, steigende Mieten, fehlender Wohnraum – das Thema bezahlbares Wohnen ist aktuell in aller Munde. Daher hat die SPD-Ratsfraktion in den Ratssaal zu einer Podiumsdiskussion zum Thema „Bezahlbares Wohnen in Dortmund“ eingeladen. Nach der Begrüßung durch den Vorsitzenden der SPD-Ratsfraktion, Norbert Schilff, führte der wohnungspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion Volkan Baran in das Thema ein und stellte die Rahmenbedingungen dar, die für die derzeitigen negativen...

  • Dortmund-City
  • 18.04.19
Politik
Bild vom LokalpoliTISCH im November 2018 mit dem Bundestagsabgeordneten Michael Thews.
Am Mittwoch haben die Jusos Lünen Michael Ristovitch zu Gast und sprechen über das Thema "Wohnen". | Foto: Daniel Wolski

"LokalpoliTISCH" zum Thema Wohnen
Michael Ristovitch zu Gast bei Jusos Lünen

Studieren in Dortmund, Wohnen in Lünen-Brambauer — aus Sicht der Jusos Lünen ist das eine Win-Win-Situation: Die Studierenden gewinnen günstigen Wohnraum und über den Verkehrshof Brambauer eine exzellente ÖPNV-Verbindung nach Dortmund, die Stadt Lünen gewinnt neue junge Einwohnerinnen und Einwohner. Diese Idee hatte auch Michael Ristovitch, Vorsitzender der Brami-Gemeinschaft, und startete 2017 seine Initiative „UniBude“, um Dortmunder Studierenden Wohnraum in Brambauer zu vermitteln. Am 13....

  • Lünen
  • 10.02.19
Politik

Irritationen bei SPD und Bündnis '90/Die Grünen: Müssen wir wirklich liebgewonnene Sport- und Freizeitflächen hergeben?

Irritiert zeigten sich die beiden Fraktionsvorsitzenden Horst Meyer (SPD) und Heike Kohlhase (Bündnis 90/Die Grünen) im Nachgang der letzten Sitzung des Hünxer Gemeinderates. Im November hatten beide Fraktionen eine Anfrage an den Bürgermeister gestellt. Darin baten SPD und Bündnis 90/Die Grünen um eine Einschätzung, wie groß der konkrete Bedarf an neuem Wohnraum im Ortsteil Bruckhausen sei – auch in Hinblick auf die Zukunft des Sportplatzes. Eine Beantwortung wurde bis zur letzten Ratssitzung...

  • Hünxe
  • 11.12.17
Politik
Studenten müssen als zukünftige Einwohner Bochums gewonnen werden | Foto: Dubbel112, Wikipedia

Die Herausforderung für die zukünftige Bochumer Lokalpolitik

In den nächsten 10 Jahren nimmt die Wohnbevölkerung in Bochum um auch im Ruhrgebiet rekordverdächtige 8,5% ab und gleichzeitig gibt es in der Stadt nicht genug Wohnungen, die für Studenten passend sind. Weil nachgefragter Wohnraum für die Studenten in Bochum zu teuer oder nicht adäquat ist, pendeln viele Studenten lieber von ihrem Wohnort nach Bochum als hier zu leben. Statt 800-1.000 Euro Schlüsselzuweisung pro Einwohner mit Hauptwohnsitz in Bochum, erhält Bochum für die studentischen Pendler...

  • Bochum
  • 23.12.12
  • 2
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