Wohnbauentwicklung

Beiträge zum Thema Wohnbauentwicklung

Politik

Wohnbaupolitik anpassen
Wohnbedarf berücksichtigen

Per 11.02.2021 erhielt die Bürgermeisterin der Stadt Wesel, U. Westkamp nachfolgenden Antrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen U. Gorris: Bauleitplanung als Instrument kommunaler Wohnungspolitik Wohnbedarf in der Bauleitplanung berücksichtigen Antrag für den Ausschuss für Stadtentwicklung Sehr geehrte Frau Westkamp, Beschlussvorschlag: Der Ausschuss für Stadtentwicklung empfiehlt dem Rat der Stadt Wesel zu beschließen: Den Nachholbedarf an Neubau von Wohnungen im Mietwohnungsbau, im öffentlich...

  • Wesel
  • 15.02.21
Politik
Hans-Peter Schöneweiß (FDP)

FDP-Fraktion Essen
Olympisches Dorf stellt visionäre Flächenentwicklung dar

Freiheit Emscher bietet attraktive Flächenpotentiale Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Essen hält die Gedankenspiele um die Errichtung eines Olympischen Dorfes im interkommunalen Entwicklungsgebiet „Freiheit Emscher“ zwischen Essen und Bottrop für eine anschauliche Chancenoption der gewünschten Wohn- und Gewerbeentwicklung des Areals. „Viele später genutzte Potentiale beginnen mit einer Vision“, erklärt hierzu Hans-Peter Schöneweiß, Fraktionsvorsitzender der Essener FDP. „Beispielhaft sei an...

  • Essen
  • 10.06.20
Politik
Ein Beipiel für nicht ausgeschöpfte Flächenpotentiale: Nach dem vorgesehenen Auslaufen des Flugbetriebs auf dem Flughafen Essen/Mülheim wäre hier in der Nähe der A52, im Grenzbereich beider Städte Platz sowohl für Wohnen, Gewerbe und deutliche Grünanteile. Auch die Strassenbahnlinie aus Mülheim könnte leicht wieder reaktiviert werden.  | Foto: Walter Wandtke
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Bürgerforum „Wo wollen wir wohnen?“
Schmutzler-Jäger: Großteil der Flächenvorschläge gefährden wertvolle Naturflächen

Die Ratsfraktion der Grünen übt nach einer gründlichen Analyse der 93 von der Verwaltung ausgesuchten Flächen des Bürgerforums „Wo wollen wir wohnen?“, deutliche Kritik an der Flächenauswahl und dem methodischem Vorgehen der Verwaltung. Dazu erklärt Hiltrud Schmutzler-Jäger, Fraktionsvorsitzende der Ratsfraktion der Grünen: „Eine genaue Analyse der Flächen des Bürgerforums zeigt den verfehlten Ansatz der Planungsverwaltung, neue Wohnbauflächen vor allem auf land- und forstwirtschaftlich...

  • Essen-Nord
  • 27.03.19
Politik
Westlich der Gladbecker Strasse in Höhe des Autobahnkreuzes Essen-Nord ist zwischen-Vogelheim und der Bottroper Seite des Rhein-Herne-Kanals jede Menge Platz für neues Gewerbe und Wohnbauprojekte. Diese sogenannte "Freiheit Emscher" ist aber nur die größte der vielen Flächen, auf denen künftig moderne Quartiere entstehen sollen.  Solche Planungen für die nächsten Jahrzehnte sollten wir Bürger*innen nicht nur finanzstarken Investoren überlassen. | Foto: Walter Wandtke

13. März - der grüne Nordstammtisch lädt ein
Wohin mit neuen Wohn- und Gewerbebieten im Essener Norden

Essen ist seit einigen Jahren ja wieder eine sogenannte wachsende Stadt, die sich langsam auf die frühere 600000 Einwohner*innenmarke zugebewegt. Mehr Gewerbegebiete ausweisen dabei ebenso ein klassischer Schlachtruf der Industrie- und Handelskammer. Da die Wohnanforderungen heutzutage aber komplexer geworden sind, als in früheren Jahrzehnten, als unsere Stadt sogar einmal über 700000 Menschen beherbergte, brauchen wir auch viele zusätzliche Wohnungen. Bezahlbare & umweltpolitisch...

  • Essen-Nord
  • 10.03.19
Politik

Gocher Geschäfte bekommen Besuch

GOCH. In diesem Jahr wird das kommunale Einzelhandels- und Zentrenkonzept für die Stadt Goch ergänzt und überarbeitet. Damit ist die BBE Standort- und Kommunalberatung Münster beauftragt worden. Grundlage des Konzeptes ist eine Überprüfung und Aktualisierung des aus dem Jahr 2012 vorliegenden Datenbestandes. In den nächsten Wochen werden hierzu im Stadtgebiet unter anderem die Betriebsstätten und Verkaufsflächen durch Mitarbeiter des beauftragten Gutachterbüros erhoben. Die Stadt Goch bittet...

  • Goch
  • 07.03.17
Überregionales
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Dornröschens Erwachen

Viele Jahre war das ehemalige Pastorat - wie eingesessene Schepersfelder das Haus nennen - verlassen und zugewachsen. Aufmerksame Bewohner wiesen in einer Versammlung des Stadtteilprojektes darauf hin. Moderator Neithard Kuhrke gab den Hinweis an die Verwaltung weiter. Jetzt wurde schon mal die Hecke stark gestutzt, wie in einem Grimm'schen Märchen. Die Schepersfelder hoffen, daß das Haus bald wieder im neuen Glanz erstrahlt, denn zum Konzept Wesel 2022 gehört auch die Wohnbauentwicklung.

  • Wesel
  • 24.10.12
  • 1
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