Windkraftanlage

Beiträge zum Thema Windkraftanlage

Fotografie
Diesen Anblick sieht man nicht alle Tage: Unser Fotograf Wolfgang Kariger hat hier das Innere der Gondel mit dem Generator abgebildet. Gut zu erkennen ist der sogenannte Stator, der feststehende Teil des großen Generators. Fotos: Kariger
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Exklusive Drohnen-Fotos
Der Gladbecker Gigant bekommt seine Flügel

Mit der Endmontage wurde nun das mächtige, aber politisch umstrittene Windrad auf der Gladbecker Mottbruchhalde fertig gestellt. Fotoprofi Wolfgang Kariger war für den Stadtspiegel exklusiv mit einer Fotodrohne und einer Sondergenehmigung hautnah dabei. Nach Errichtung des Turms folgten nun Maschinenhaus, Generator, Nabe, Rotor und Rotorblätter. Damit ist der Aufbau der Anlage abgeschlossen. In den kommenden Wochen werden letzte Arbeiten vorgenommen, ehe im Verlauf des Herbstes die...

  • Gladbeck
  • 27.08.21
  • 6
  • 4
Überregionales
So , jetzt noch Deckel drauf                                  und nächste Baustelle
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ES ist vollbracht ! die Rotorblätter sind,am Stück : OBEN

der Wind war doch, zunächst etwas zu stark erlaubt sind ca.7 m/; geblasen hatten wohl 11 m ! aber dann gings mit etwas Verspätung, in einer "Seelenruhe" nach oben ; [ heute sagt man sicher : coolness ] die 3 Mitarbeiter in der Turmspitze, ca. 110 m, konnten, so hatte es den Anschein, für die Wissbegierigen Zuschauer am Boden, einen coolen Kranfahrer erleben ! Man sagt zwar: ist sein Job; aber Anerkennung darf und soll sein; lobende Worte sind , meine ich oft : out ; das macht man nicht (mehr;...

  • Gladbeck
  • 03.08.12
Politik
Grüne Energie Windkraft - solche Anlagen könnten sich die Gladbecker GRÜNEN auch auf der Mottbruchhalde vorstellen. | Foto: Uschi Dreiucker/pixelio.de

GRÜNE begrüßen Windkraft auf Mottbruchhalde

Die Gladbecker Grünen sprechen sich für die Nutzung der Mottbruchhalde als Standort für Windenergieanlagen aus. „Gut 3.000 Gladbecker Haushalte können durch die Stromerzeugung einer Windkraftanlage mit Energie versorgt werden“, macht Grünensprecher Bernd Lehmann deutlich. Statt durch teuren und aufwändigen Netzausbau den Strom von den Küsten in den Süden zu transportieren, sollte der Energiebedarf so weit wie möglich dezentral abgedeckt werden. Schon im Januar hatte sich der Stadtplanungs- und...

  • Gladbeck
  • 23.07.12
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