( FotoSafari :D Goes ... ) HerbstMomente ... ShortCuts
Irgendwo im Nirgendwo ... Der gestrige Abend lud zum Spaziergang und ich ging mit der Kamera bewaffnet los. Hier nur einige, erste Eindrücke die ich am gestrigen Abend machen konnte.
Verkorkste Schöpfung
~ * ~ * ~ „Mir reicht’s jetzt.“ Wütend zog sie sich zurück. Sie war heute schon früh auf gewesen, früher als gestern und vorgestern und auch früher als die Tage vorher und hatte sich schon draußen umgesehen. Deshalb hatte sie auch jetzt die Nase voll. „Wenn Du nicht aufhörst und endlich mitmachst, wird das doch nie etwas“, raunzte sie ihn an. „Dann können wir das ganze hier vergessen.“ Er reagierte nicht und machte weiter. So kannte sie ihn gar nicht. Noch nie war er ihr gegenüber derart kalt...
La Plage (Reloaded)
De Kuist .. Es geschieht immer wieder, dieses Wunder, den Alltag ablegen, ankommen, durchatmen. Zeit - spielt kaum noch eine Rolle, Tage plätschern dahin ...
La Plage ( Stiller Strand und mehr ... ) Part IV
Irgendwo, an der belgischen Küste ... Die Zeit - vergessen. Den Wind - einfach nur auf der Haut spüren. Die Sonne - das Licht des Lebens erleben. Der Sand - einst ein Fels in der Brandung ... Die Wellen - laufen am Strand aus ... Die Seele ... irgendwo auf Reisen ...
La Plage ( Potpourri ) Part I
Irgendwo an der belgischen Küste ... Einfach einmal die Seele baumeln lassen, Natur in all ihren vielfältigen Facetten genießen ... Die Sonne, der Wind, das Meer, und der Strand ...
reif für die Insel...
...dachten wir und landeten diesmal auf der Kanalinsel Jersey. Also da ist ja fast alles anders. Es wird nicht über 25 Grad warm und im Winter nicht unter 0 Grad. Dafür unheimlich viel Küste, ganz schmale Strassen, viel Wind, viel Sonne, typisches englisches Frühstück und natürlich auch Künstler. Die machten gerade einen Tag der offenen Tür und waren sehr angetan von der Aussicht, mal in "Europa" = Fröndenberg ausstellen zu dürfen. Das ist deren Problem mit der Insellage und der Zugehörigkeit...
Temperatur-Sturz am Ende des Augustes.
Der Herbst wird derzeit mit jedem Tag deutlich spürbar. Jetzt sind sogar schon die heißen Tage vorbei und Wind, trübe Wolken und doch deutlich kältere Temperaturen bestimmen unser Klima zu Beginn des Wochenendes. Wenn man sich die Bäume ansieht, merkt man, wie fortgeschritten der Herbst bereits Einzug gehalten hat. Freibäder schließen schon, der Sommer ist vorbei. Für uns beginnt nun wieder die bunt-melancholische Zeit und der Abschied vom Sommer.
Wolkenbilder
Nicht nur am Morgen und am Abend zeigt sich der Himmel dieser Tage abwechslungssreich. Auch tagsüber präsentiert er sich von seiner faszinierenden Seite! Sonne, Wind und Wolken malen wunderbare kleine Kunstwerke auf die blaue Leinwand. Und man steht staunend wie ein Kind, legt den Kopf in den Nacken und freut sich an den Bildern, die man dort oben sieht.
Lautlos durch die Wolken
Die Maschine wird immer schneller, hebt vom Boden ab und geht steil gen Himmel. Plötzlich nickt sie leicht nach vorn und schon scheint Düsseldorf nur noch einen Steinwurf entfernt. Zumindest sieht es so aus, ist es aber nicht- ebensowenig wie der Baldeneysee, der zum Greifen naheliegt. Leise zieht Georg Schnellen seine Kreise - immer auf der Suche nach der richtigen Thermik. „Wir fliegen mal über die Spargelfelder“, sagt er. „Die Folien strahlen Wärme ab und sorgen für Aufwind“, fährt er fort,...
Wetterkapriolen im April
Mal Sonne, mal Regen, mal Wind, es ist April. (Aufnahme mit der Handycam)
EIN WETTSTREIT ZWISCHEN DER SONNE UND DEM WIND
Der Wind und die Sonne gerieten eines Tages darüber in einen Streit, wer es von den beiden wohl schneller schaffen würde, den Wanderer dazu zu bringen, seine Jacke auszuziehen. "Ok", sagte der Wind, "lass uns einen Wettkampf dazu machen." Der Wind begann. Er blies so fest er nur konnte und stürmte und tobte und wollte dem Mann seine Jacke mit Gewalt vom Leib reißen. Aber der Wanderer zog seine Jacke nur immer fester um sich und hielt sie mit beiden Händen fest. Nach einer ganzen Weile gab der...
Eine Herzburg - Wir
Eine Herzburg - Wir Mein Gefühl ist wie Sand und Beton zugleich; Fein wie Sand, immer beweglich, leise rieselnd, sich anhäufend wie zu einer Burg deren Festungen moosbewachsen immer stärker werden, beständiger mit den zunehmenden Jahren der Alterung miteinander verwachsen, täglich etwas mehr. Beide haben wir daran gebaut, sie bewahrt vor Sturm und Wind geschützt vor Sonne und Regen. Auch wenn kleinste Körnchen bröckelten durch das Geschehen der Zeit wurde unermüdlich weiter gebaut, gemeinsam...
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