Wildtiere

Beiträge zum Thema Wildtiere

Natur + Garten
Andrea Siegmund zieht verletzte oder mutterlose Wildtiere auf. Fotos: privat
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Feldhasenbabys, Wildkaninchen und Eichhörnchen
Wildtiere in Not

Birgit Ganzkow, Vorsitzende des Tierschutzvereins Hagen, erreichen zur Zeit viele Anrufe von Bürgern, die einen Babyfeldhasen oder junge Eichhörnchen in Not gefunden haben. Was ist jetzt zu tun? "Am besten direkt die Tierschützer vor Ort anrufen oder Kontakt zur Wildtierhilfe aufzunehmen", erklärt Birgit Ganzkow. "Viele nehmen junge Hasen, die im Feld oder Wald sitzen, einfach mit. Dabei kommen die Mütter regelmäßig vorbei, um den Nachwuchs zu versorgen", erklärt Birgit Ganzkow. Es könnte aber...

  • Hagen
  • 09.05.22
  • 3
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Blaulicht
Das Reh konnte wieder in die Freiheit entlassen werden. | Foto: Feuerwehr Herdecke

Feuerwehr hilft
Reh-Rettung in Herdecke

Zwei Fahrzeuge der Feuerwehr rückten am Freitag, 4. Februar, in die Straße "Auf dem Schnee" aus. Dort hatte sich ein Reh in einem Zaun verfangen und kam nicht eigenständig aus der hilflosen Lage. Die Feuerwehr befreite das Tier aus der Zwangslage. Ein fachkundiger Jäger begutachtete die leichten Verletzungen des Tiers. Danach konnte das Tier wieder in die Freiheit entlassen werden.

  • Herdecke
  • 07.02.22
Natur + Garten
Junge Wildtiere sollten auf keinen Fall angefasst oder gar mit nach Hause genommen werden.  | Foto: Kaufmann/DJV

Neues Leben im Frühjahr
Babyalarm in Wald und Feld: Deutscher Jagdverband gibt Tipps für die Brut- und Setzzeit

Im Frühjahr wird überall neues Leben geboren. Im Gegensatz zu menschlichen Babys sind Tierkinder leise und sehr gut getarnt. Und sie brauchen Ruhe. Der Deutsche Jagdverband gibt Tipps für die Brut- und Setzzeit. Derzeit sprießt das Grün und die Natur verwandelt sich in eine große Kinderstube. Überlebensstrategie der "kleinen Wilden" ist neben einer außerordentlich guten Tarnung auch die Eigenschaft, geruchs- und geräuschlos zu verharren. So entkommen sie Fressfeinden wie Fuchs und Waschbär. Bei...

  • Hagen
  • 09.04.21
Ratgeber
Mit der Umstellung auf die Winterzeit in der Nacht zum Sonntag steigt die Gefahr von Wildunfällen. Reh, Hirsch und Wildschwein sind während der Dämmerung am häufigsten unterwegs. Der Deutsche Jagdverband (DJV) appelliert an alle Autofahrer, besonders umsichtig zu fahren und die Geschwindigkeit entlang von Feld- und Waldrändern zu drosseln.  | Foto: Archiv
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Deutscher Jagdverband informiert
Vorsicht Wild: Tiere kennen weder Zeitumstellung noch Verkehrsregeln

 Mit der Umstellung auf die Winterzeit steigt die Gefahr von Wildunfällen. Reh, Hirsch und Wildschwein sind während der Dämmerung am häufigsten unterwegs - und damit während des Berufsverkehrs. Der DJV mahnt zur erhöhten Vorsicht. Am morgigen Sonntag endet die Sommerzeit, in der Nacht werden die Uhren um eine Stunde zurückgestellt. Pendler sind dann wieder in der Dämmerung unterwegs. Reh, Hirsch und Wildschwein sind jedoch gerade in der Morgendämmerung vermehrt auf Nahrungssuche. Der Deutsche...

  • Hagen
  • 26.10.19
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