Wichart von Roëll

Beiträge zum Thema Wichart von Roëll

Vereine + Ehrenamt
Schön und vergänglich: Pusteblumen werden oft als Symbol für Leben und Sterben gewählt. Um das Tabuthema geht es in der Hospizinszenierung "Früher oder später". | Foto: Lokalkompass

Profis und Schüler aus dem Vest auf der Bühne
"Früher oder später" - Musik, Tanz und Vortrag unterstützen Hospizdienst Oer-Erkenschwick

Kann man sich Tod und Sterben, Abschied und Trauer mit Musik, Gesang, Tanz und Sprache so nähern, dass das Publikum berührt und mitgerissen wird? Am Sonntag, 2. Februar, zeigt die Showfactory Bocholt eine theatralische Collage über das Tabuthema in der Stadthalle Oer-Erkenschwick. "Früher oder später" mixt Hip Hop, Tanz-Akrobatik, Ballett, Chanson, Poesie und Musik. In der opulenten Inszenierung unter der künstlerischen Leitung von Yvette Rathai wirken aus Oer-Erkenschwick und Recklinghausen...

  • Oer-Erkenschwick
  • 15.01.20
Überregionales
Rendezvous mit Mutter Beimer: Wilhelm Lösch führt Helga (Marie-Luise Marjan) schick zum Essen aus. Wichart von Roell spielt diese Rolle ab dem 30. April 2017 wieder in der "Lindenstraße". | Foto: WDR/Steven Mahner
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Wichart von Roëll wird 80: "Klimbim-Opa" umgarnt Mutter Beimer

Als zackiger Opa in "Klimbim" wurde Wichart von Roëll berühmt. Der in Recklinghausen lebende Schauspieler ist in seinem Beruf vielbeschäftigt, obwohl schon seit 15 Jahren Rentner. Aktuell wird er als galanter Verehrer von Marie-Luise Marjan in der "Lindenstraße" zu sehen sein. Am Donnerstag feiert der unermüdlich arbeitende Schauspieler Geburtstag - den Achtzigsten. Noch keine vier Monate ist dieses Jahr alt, doch Wichart von Roëll war schon oft im Fernsehen zu sehen. "Klimbim"-Wiederholungen...

  • Recklinghausen
  • 20.04.17
Kultur
Manfred Zapatka spielte den Prospero in "Der Sturm", Friederike Ott glänzte als MIranda, Franz Pätzold war in der Rolle des Ferdinand zu sehen. | Foto: krusebild
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Ruhrfestspiele: Shakespeare mit dem Laserschwert hingerichtet

Da dachte ich immer, "Der Sturm" ist ein so besonders sinnliches und poetisches Stück, praktisch unkaputtbar. Falsch. Dem Regisseur Gisli Örn Gardasson ist das Kunststück gelungen, durch Verfremdung und absurde Einfälle das Spätwerk Shakespeares regelrecht hinzurichten. (Alle Bilder von Reiner Kruse.) Klar kann man eine nüchterne Käfigkulisse als Bühnenbild nehmen. Aber spätestens als sich die Darsteller in Slow-Motion-Manier a la "Matrix" wanden und später sogar Laserschwerter schwangen, klang...

  • Recklinghausen
  • 05.05.14
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