Westerweiterung

Beiträge zum Thema Westerweiterung

Politik
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Nachfolgenutzung der ehemaligen Bergbauflächen Auguste Victoria in Marl

Als Projekt des „Umbau 21“ in der Emscher-Lippe-Region unterstützt die Landesregierung die Planungen zur Nachfolgenutzung der ehemaligen Bergbauflächen Auguste Victoria in Marl. Wirtschaftsminister Garrelt Duin hat dafür einen Förderbescheid an die Stadt Marl überreicht. Das Bergwerk ist im Dezember 2015 stillgelegt worden. Die 1,2 Millionen Euro für die Fortsetzung der Machbarkeitsstudie für die Nachfolgenutzung der Zechenbrache an der Carl-Duisberg-Straße wurde überbracht. Den Förderantrag...

  • Marl
  • 17.01.16
  • 3
Politik

CDA Marl besucht Marler Betriebsräte der Evonik Industries

Zu einem 90-minütigen Gedankenaustausch trafen sich in dieser Woche die Marler Betriebsräte der Evonik Industries, Dieter Peters und Karlheinz Völkel, sowie die Arbeitnehmervertreter innerhalb der Marler CDU, Thomas Terhorst und Oliver Müller. Themen waren u.a. die Ausbildungs- und Übernahmequote, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf sowie die geplante Westerweiterung. Erfreut zeigte sich der CDA-Vorsitzende Terhorst über die hohen Ausbildungs- und Übernahmezahlen sowie das Engagement von...

  • Marl
  • 05.11.15
Überregionales
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Westerweiterung des Chemieparks war Hauptthema des Wirtschaftsempfang der Stadt Marl

Nach mehrjähriger Pause hatte die Stadt Marl wieder zu einem Wirtschaftsempfang ins Rathaus geladen. Der mit Spannung erwartete Auftritt von Evonik-Chef Dr. Klaus Engel fiel aus. An seiner Stelle hielt Evonik-Personalvorstand Thomas Wessel den Gastvortrag. Die Westerweiterung war das Thema beim Wirtschaftsempfang der Stadt Marl. Die früheren politischen Unterstützer beklagten sich bei Personalvorstand Thomas Wessel von Evonik, das sich dort seit Jahren nichts tut und Evonik das Gelände nicht...

  • Marl
  • 29.10.15
  • 3
Ratgeber
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Neue Pumpstation an der Brassertstraße in Marl wird ab Montag, den 20.07.15 gebaut

Im Zusammenhang mit der Westerweiterung des Chemieparks baut der Zentrale Betriebshof der Stadt Marl, Abteilung Stadtentwässerung, eine neue Pumpstation am nördlichen Ende der Brassertstraße. Die Arbeiten werden erforderlich, da sich der Chemiepark auf das Gelände der alten Schlenke Siedlung vergrößert. Die alte Wohnbebauung wurde bereits abgerissen und Bäume gefällt. Das Pumpwerk der Stadt Marl, welche das Schmutzwasser der damaligen Siedlung pumpte, muss nun auch weichen. Abgesehen davon ist...

  • Marl
  • 19.07.15
  • 1
  • 2
Politik
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Bebauungsplan Westerweiterung Chemiepark Marl beschlossen

Mit dem Beschluss wurde ein mehrjähriger Prozess abgeschlossen. Für die Westerweiterung wurde u.a die ehemalige Schlenke-Siedlung aufgelöst. Die Bewohner wurden zum größten Teil in der Neuen Schlenke in der Gartenstadt an der Feuerwache umgesiedelt. Für die Westerweiterung musste die ganze Schlenke-Siedlung geräumt und abgerissen werden, das hatte die Bürgerliste immer wieder beanstandet. Es gab immer heftige Auseinandersetzungen im Rat . Mit welchen Mitteln und mit welchem Aufwand die...

  • Marl
  • 19.07.13
Überregionales
Eine Firma hat sich auf die Herstellung derartiger Schwalbenhäuser spezialisiert, die jetzt in der Schlenkesiedlung auf die gefiderten Gäste warten. Foto: ST | Foto: Foto: ST
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Westerweiterung nur mit Schwalben

Die Westerweiterung des Chemieparks schreitet voran. Sichtbares Zeichen dafür ist der Rückbau der Schlenkesiedlung, der mit einer kleinen Ausnahme bis Ende März abgeschlossen sein wird. Zwei Gebäude im Südwesten der Schlenke können jedoch noch nicht abgerissen werden. Hier nisten Mehlschwalben, und der Artenschutz verlangt nach baulichen Maßnahmen.Wenn sie im Frühjahr aus südlichen Gefilden zurückkehren, müssen sie nach wie vor ihre gewohnten Nistmöglichkeiten vorfinden. Dies wird dadurch...

  • Marl
  • 10.03.11
Politik
Die Fledermaus muß weichen | Foto: Diese Briefmarke wurde von der Deutschen Post AG im Auftrage des BMF verausgabt und ist nach § 5 Abs. 1 UrhG ein amtliches Werk. Nach dem deutschen Urheberrechtsgesetz ist sie somit gemeinfrei.

Vom Großinvestor redet keiner mehr

Bis zum letzten Platz besetzt war die gemeinsame Sitzung von Bau- und Stadtplanungsausschuss in der nur ein Tagesordnungspunkt behandelt wurde: Die geänderte Planung zur Westerweiterung des Chemieparks. Während früher noch davon die Rede war, dass man genügend Fläche für eine große Industrieansiedlung bereithalten müsste, wurde im Ausschuss nur noch von 1200 Parkplätzen und Containerlagerplätzen geredet. Arbeitsplätze waren kein Thema mehr. Deutlich wurde allerdings eines, die Natur muss in...

  • Marl
  • 26.01.11
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