Wesel

Beiträge zum Thema Wesel

Natur + Garten

Blumen zum Selbstpflücken!

Es gibt sie noch, die bunten Blumenfelder, die die Bauern am Niederrhein zum Selbstpflücken für Verbraucher angelegt haben. Einladend stehen die Sommerblumen in bunten Reihen nebeneinander und verwandeln sich, je nach persönlichem Geschmack, in einen individuellen Strauß für das eigene Heim oder als Geschenk für Freunde und Bekannte. Ihr dürft euch jetzt noch schnell einige abpflücken, aber bitte das Bezahlen nicht vergessen!

  • Essen-Ruhr
  • 11.09.13
  • 7
  • 1
Natur + Garten

Schwarzschwan

Die tag- und dämmerungsaktiven Schwäne leben paarweise in kleinen Gruppen. Sie sind keine Zugvögel und bleiben in der Regel ein Leben lang in der gleichen Region. Allenfalls störende Faktoren wie anhaltender Lärm oder Nahrungsmangel bewegen sie zum Weiterziehen. Im Gegensatz zum Höckerschwan haben Trauerschwäne eine weithin hörbare Stimme. Die meiste Zeit verbringen die Tiere im Wasser.

  • Essen-Ruhr
  • 10.09.13
Ratgeber
61 Bilder

Hattingen hat was!

Die bekanntesten historischen Gebäude der Stadt sind die St.-Georgs-Kirche, das Alte Rathaus, der Glockenturm und das wegen seiner Form sogenannte Bügeleisenhaus aus dem 17. Jahrhundert. Hierin befindet sich das Museum des Heimatvereins. Von 1771 bis 1856 lebten in diesem Gebäude Tuchmacher, die auf ihren Webstühlen Tuche herstellten. Knaggen und Balken mit Voluten und Maskenschnitzereien bestimmen das Bild der Fassade. Wenn man früh in der Altstadt ist, hat man freies Sichtfeld auf die schönen...

  • Essen-Ruhr
  • 08.09.13
  • 18
Natur + Garten

Er sieht dich, er sieht dich nicht!

Die Augen benutzt der Frosch ausschließlich zum Fangen von Beutetieren und zum Flüchten vor Feinden. Beobachten kann der Frosch mit seinen Augen nicht. Die Steuerung der Augen geschieht fast ausschließlich durch Körperbewegungen. Das soll heißen, dass der Frosch seinen ganzen Körper nach links drehen muss, um nach links schauen zu können. Das Auge kann nur noch Ausgleichsbewegungen durchführen. Auch kann der Frosch nur Bewegungen und Größen wahrnehmen. Er kann also seine Feinde und auch Beute...

  • Essen-Ruhr
  • 07.09.13
  • 6
Natur + Garten

Der Dompfaff

Der Gimpel leitet die Balz ein, indem er dem Weibchen einen Halm anbietet. Nimmt das Weibchen die Gabe an, beginnt es mit dem Männchen zu schnäbeln. Hat die Halmbalz zum Gleichklang geführt, fliegen beide Partner mit Nistmaterial umher. Zur Paarung fordert das Weibchen auf, indem es das Männchen mit Zärtlichkeitslauten anlockt und sich für die Paarung niederduckt.

  • Essen-Ruhr
  • 05.09.13
  • 2
  • 1
Natur + Garten
26 Bilder

Kürbiszeit

Lagern sollten Sie Ihre Kürbisse bei 15 bis maximal 20 Grad, am besten in Holzkisten oder auf dem Boden. Damit die Kürbisse keine Druckstellen bekommen, sollten Sie sie am besten auf Styropor lagern. Da Druckstellen sehr schnell weich werden und faulen können, haben Sie dieses Problem damit vermieden. Auch die kleinen Zierkürbisse, mit denen Sie im Herbst Ihre Wohnung und den Garten schmücken können, kann man auf diese Weise länger haltbar machen.

  • Essen-Ruhr
  • 04.09.13
  • 4
Natur + Garten
3 Bilder

Kürbis ist nicht gleich Kürbis!

Der Kürbis ist gesund und wichtiger Lieferant für Vitamine (u.a. Beta-Carotin als Vorstufe vom Vitamin A), Mineralstoffe (u.a. Kalium, Magnesium, Kalzium, Eisen) und sättigende Ballaststoffe. Nicht nur gesund: Von kulinarischem Interesse sind unter den rund 800 bekannten Kürbisgewächsen die Speisekürbisse. Zu den beliebtesten gehören bei uns der nussig-buttrig schmeckende Butternusskürbis, der pikante Muskatkürbis, der besonders aromatische Hokkaidokürbis oder auch der gelbe Zentner. Auch der...

  • Essen-Ruhr
  • 02.09.13
  • 13
Natur + Garten
2 Bilder

Kürbissuppe bis zum Abwinken!

In der Herbstküche punktet der Kürbis mit Vielseitigkeit und Geschmack. Und dank seiner Lagerfähigkeit ist der Kürbis sogar bis ins Frühjahr hinein eine leuchtende Zutat für Suppen, Ofengerichte und Gemüsebeilagen. Die Erntezeit für Kürbis dauert von Ende August bis November. Dank seiner guten Lagerfähigkeit ist Kürbis bis ins Frühjahr erhältlich. Klopfen Sie auf den Kürbis: Je hohler der Kürbis klingt, desto ausgereifter ist der Kürbis. Achten Sie beim Kürbis auf harte, verholzte Stiele und...

  • Essen-Ruhr
  • 30.08.13
  • 8
Natur + Garten
26 Bilder

Die Olsenbande

Mit ihren vier Zehen und den langen, scharfen Krallen scharren die Erdmännchen sich ihre Baus in die Erde. Damit die tierischen Bergmänner unter Tage keinen Sand in die Ohren bekommen, werden die Lauscher beim Graben einfach verschlossen. Und manchmal schafffen es die putzigen Tiere, ihr Zoogehege zu untergraben und auszubrechen.

  • Essen-Ruhr
  • 26.08.13
  • 8
Natur + Garten
6 Bilder

Jäger auf vier Samtpfoten!

Neueste Untersuchungen lassen vermuten, dass im Bayrischen Wald mittlerweile etwa wieder zwei Dutzend Luchse leben und sich fortpflanzen. Auch im Pfälzer Wald, in Hessen, im thüringischen Nationalpark Hainich und im Schwarzwald gibt es Hinweise auf die Präsenz von einzelnen Luchsen. Seit 1999 läuft im Nationalpark Harz ein Wiederansiedlungsprogramm mit gezüchteten Tieren. Mittlerweile sind zahlreiche im Freiland geborene Jungtiere nachgewiesen worden.

  • Essen-Ruhr
  • 14.08.13
  • 8
Natur + Garten
3 Bilder

Indianernessel

Indianernesseln kommen heute in unseren Gärten immer noch selten vor. Sie eignet sich hervorragend als Begleitpflanze in Staudenbeeten. Wer besonders etwas für Bienen oder Schmetterlinge tun möchte, sollte diese Pflanze im eigenen Garten an einem geeigneten Standort pflegen.

  • Essen-Ruhr
  • 30.07.13
  • 8
Natur + Garten
6 Bilder

Die fetzen sich wie die Kesselflicker

Wird ein Katzenstreit jedoch zu einem sich ständig wiederholenden Ereignis, sollte man sich konkret darüber Gedanken machen eine der Katzen abzugeben. Denn selbst wenn der Spruch "Pack schlägt sich, Pack verträgt sich" auch bei Katzen seine Gültigkeit hat, ist es ähnlich wie bei den Menschen: wenn die grundsätzliche Chemie nicht stimmt, wird das mit einem dauerhaften friedlichen Zusammenleben leider nur in den seltensten Fällen etwas.

  • Essen-Ruhr
  • 29.07.13
  • 4
Natur + Garten
12 Bilder

Taglilien sehen abends auch noch schön aus

Taglilien sind robust, frosthart, mehrjährig und im Garten nahezu "unverwüstlich". Sie benötigen einen sonnigen bis halbschattigen Standort und kommen mit jedem normalen Gartenboden zurecht. Zudem werden Taglilien in unserem Klima praktisch nie von Schädlingen oder Pilzkrankheiten befallen.

  • Essen-Ruhr
  • 27.07.13
  • 12
Natur + Garten
13 Bilder

Der Duft

Fliederduft macht mich benommen. Filigran umfängt mich weich, schon bald wird mir der Duft genommen. Dann sind alle Blumen gleich.

  • Essen-Ruhr
  • 26.07.13
  • 3
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