Werdener Bürger- und Heimatverein

Beiträge zum Thema Werdener Bürger- und Heimatverein

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Das Ehepaar Bartsch empfing mit Freuden die Fahrradgruppe.
Foto: Henschke
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„Eine Seilbahn wäre nicht schlecht“

Geschichte und Geschichtchen bei der Fahrradexkursion auf dem Historischen Pfad Werden-Land Der Historische Pfad Werden-Land mit seinen 13,5 Kilometern Länge spürt dem Weg der seit 1720 traditionellen Flurprozession nach. Die insgesamt 17 Stationen sind zu Fuß oder im PKW erlebbar. Oder auch auf dem Drahtesel. Auf Wunsch von Bezirksbürgermeister Michael Bonmann führt Günther Mayer eine Fahrradexkursion an. Vom Treidelplatz aus geht es den Berg hoch. Der Klemensborn ist mit seinen Steigungen...

  • Essen-Werden
  • 09.07.18
  • 1
Überregionales
Der Werdener Heimat- und Bürgerverein ermöglicht eine Zeitreise ins alte „Wadden“. 
Foto: Henschke

In der Geschichte gegraben

Noch zwei Wochen lang ermöglicht der Werdener Bürger- und Heimatverein eine Zeitreise 2017 feiert Werden seine 700 Jahre Stadtrechte, ist aber um einiges älter. Die Ausstellung in den Vitrinen des Rathauses, direkt im Foyer vor der öffentlichen Bücherei, ist noch für zwei Wochen zu sehen. Heimatforscherin Hannelore Kahmann und ihre Mitstreiter vom Werdener Bürger- und Heimatverein ermöglichen eine Zeitreise ins Alte Werden: Eine große Tafel zeigt die Entwicklung seit der Gründung des Vereins im...

  • Essen-Werden
  • 05.01.17
Überregionales
Ursula Thiele und Dr. Dietmar Rudert freuen sich schon auf die Beleuchtung der Heino-Thiele-Freitreppe. 
Foto: Henschke
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In Werden Heimat gefunden

Beleuchtete Heino-Thiele-Freitreppe wird eine weitere Attraktion für das Werdener Ruhrufer Das Werdener Ruhrufer wird um eine weitere Attraktion reicher: Die Freitreppe soll bald erleuchtet werden. Möglich macht dies eine großzügige Spende, anlässlich des Todes von Dr. Heino Thiele war gesammelt worden. Der Werden Kurier unterhielt sich vor Ort mit Ursula Thiele und Dr. Dietmar Rudert. Heino Thiele war über Jahrzehnte Motor des Werdener Bürger- und Heimatvereins, 15 Jahre lang sein...

  • Essen-Werden
  • 08.10.16
  • 1
Überregionales
Freuen sich schon auf die Eröffnung des Treidelplatzes im nächsten Frühjahr: v.l.n.r. Alfred Kleinfeldt, Dietmar Rudert, Peter Bankmann und Carl-Hans Weber.
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Wo einst die Aak getreidelt wurde - „Treidelplatz“ und „Spielschiff“ verweisen auf die Historie der Ruhrschifffahrt

Die Ruhr war vor rund 150 Jahren, als es noch keine Eisenbahn gab, die vielbefahrenste Wasserstraße Europas. Mithilfe von „Aak“ genannten Flachbooten wurde vornehmlich Kohle transportiert. Ihren Höhepunkt erreichte die Schifffahrt 1860, als mit eben diesen Ruhraaken 867.734 Tonnen Steinkohle verschifft wurden. Auf der Ruhr waren zahlreiche Schwierigkeiten zu überwinden, wie Klippen, Sand- und Kiesbänke. Zahlreiche flache und steile Abschnitte machten den Bau von Schleusen erforderlich. Auf dem...

  • Essen-Werden
  • 12.11.14
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