Werbeverbot

Beiträge zum Thema Werbeverbot

Politik
Lockstoff der Großeltern, nur in Absprache mit den Eltern und dosiert!!!!! | Foto: umbehaue

Werbeverbot, Achtung dicke Kinder
Oma und Opa sind die bösen!

Bundesernährungsminister Cem Özdemir will zum Schutz von Kindern Werbung für ungesunde Lebensmittel verbieten. Dazu gehören in erster Linie Süßwaren. Das Verbot soll für Fernsehen, Radiosendungen und Online-Netzwerke wie Instagram, YouTube…gelten. In der Zeit von 06.00 Uhr morgens bis 23.00 Uhr abends dürfen keine Spots, für Süßwaren gesendet werden. Deutsche Kinder und Jugendliche sind zu dick. Es fehlt ihnen an Bewegung. Aber ist ein Werbeverbot, da Zielführend? Werbung für Tabak ist ja auch...

  • Essen-Süd
  • 28.02.23
Politik
Den Lolli soll sie sich an die Backe kleben

Kinderwerbung - Kinderwahrnehmung
Werbung für Süßes ist out

Stell dir vor, da wächst kein Baum mehr, voll mit roten Gummibärchen Nicht auszudenken, oder? Alles guuut. Die Werbung ist kindertauglich ausgelegt, soll Kindern lediglich vermitteln, dass selbst Erwachsene gerne Weingummi futtern. Tütenweise, in jeglicher Form und Farbe. Also wenn man mich fragt - ich mag am liebsten die Frösche (die grünen).. Aber darum geht es ja gar nicht. Es geht Herrn Özdemir (von den Grünen) um Kinderwerbung. Ärzte fordern nämlich ein Werbeverzicht für ungesunde Nahrung...

  • Bochum
  • 28.02.23
Politik
Dirk Heidenblut, SPD-Bundestagsabgeordneter aus Essen. 
Foto: Archiv

SPD-Abgeordneter Dirk Heidenblut aus Essen
"Den Marlboro-Mann in die Wüste schicken..."

Auf Druck der SPD hat sich die Koalition in Berlin  auf ein umfassendes Außenwerbeverbot für Tabakprodukte geeinigt. Dazu erklärt der drogenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Dirk Heidenblut aus Essen: „Wir schicken den Marlboro-Mann in die Wüste. Die SPD ist hart geblieben und letztlich hat sich die Union bewegt. Außenwerbung für Zigaretten, Tabakerhitzer oder E-Zigaretten ist künftig verboten. Ebenso wird die kostenlose Abgabe auf Konzerten und anderen Veranstaltungen weitgehend...

  • Essen-Steele
  • 25.05.20
  • 1
Politik
Proklamationsmarsch im Jahr 1990 unter dem Motto "Du sollst leben". Auch heute gibt es Streit um Schwangerschaftsabbrüche. | Foto: Bundesarchiv, Bild 183-1990-1121-008 / Link, Hubert / CC-BY-SA 3.0 [CC BY-SA 3.0 de (https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/deed.en)], via Wikimedia Commons

Frage der Woche: Information oder Werbung – Wer darf und wie über eine Abtreibung informieren?

Der Paragraf 219a des Strafgesetzbuches steht für ein Verbot, um das in den letzten Wochen vehement gestritten wird. Dürfen Ärztinnen und Ärzte - und in welchem Umfang dürfen sie - Informationen über Schwangerschaftsabbrüche zur Verfügung stellen?  Die aktuelle Gesetzeslage sieht vor, dass sich strafbar macht, wer öffentlich, zum eigenen Vorteil oder sittenwidrig eigene oder fremde Dienstleistungen zum Abbruch einer Schwangerschaft bewirbt oder ankündigt. Ende des vergangenen Jahres war eine...

  • Herne
  • 23.03.18
  • 22
  • 6
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