Weltkrieg

Beiträge zum Thema Weltkrieg

Kultur
Nur noch vier Wochen lang kann man die beliebte Ausstellung „1914 – Mitten in Europa“ auf Zollverein besuchen. Foto: Ruhr Museum

1914: Noch vier Wochen - Zollverein-Ausstellung nicht verlängert

Die Ausstellung „1914 – Mitten in Europa“ in der Mischanlage der Kokerei Zollverein schließt am 26. Oktober ihre Pforten. Mit über 2.500 Exponaten ist die Schau die größte zum Thema in ganz Deutschland und zählte bisher über 60.000 Besucher. Trotz des großen Erfolges kann die Ausstellung aus konservatorischen Gründen in der unbeheizten Mischanlage der Kokerei Zollverein nicht verlängert werden. Zum Abschluss der Ausstellung bieten die Veranstalter noch einmal ein breites Programm. Viel Programm...

  • Essen-Nord
  • 08.10.14
Kultur
Leitbunker Kruppsche Scheinfabrik

Kruppsche Nachtscheinanlage auf dem Velberter Rottberg - TAG DES OFFENEN DENKMALS 2014 AM 14. SEPTEMBER 2014

Eine nicht alltägliche Möglichkeit zur Besichtigung der Kruppschen Nachtscheinanlage auf dem Velberter Rottberg ergibt sich am Sonntag, 14.09.2014 in der Zeit zwischen 10 und 17.30 Uhr So diente die in Velbert aufgebaute Fabrikanlage als Täuschungsmanöver und bescherte dieser Region in Velbert über 5000 Bombenangriffe. In Velbert sollte im Zweiten Weltkrieg eine nur zum Schein gebaute Fabrikanlage die alliierten Bomberverbände täuschen. Die Piloten würden dann vielleicht die „richtigen“...

  • Velbert
  • 12.09.14
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Überregionales

"Ich hatte ein schönes Leben" - Gerhard Pohl wird 90 Jahre

Am Montag, den 28. Juli, feiert Gerhard Pohl seinen 90. Geburtstag. Der rüstige Senior lebt alleine in einer Wohnung in Wulfen. Ursprünglich kommt Gerhard Pohl aus Breslau. Seine Familie hatte dort Grundbesitz, ein Bruder führte eine eigene Apotheke. Er selbst absolvierte eine Lehre als Maschinenbauer. Als Flieger bei der Luftwaffe erlebte er den Krieg und flog Kampfflugzeuge ebenso wie Beobachtungsmaschinen, in den letzten Kriegstagen allerdings auch Panzer. Letztlich wurde er in Tschechien...

  • Dorsten
  • 28.07.14
Politik
7 Bilder

Heißes Eisen - Kalter Stahl

Schmieden für den Frieden 25 Jugendliche aus dem Essener Norden sind unterwegs in London - Coventry - Paris und Ypern, um sich für Frieden und Versöhnung einzusetzen. 100 bzw. 75 Jahre nach den beiden Weltkriegen laden wir die Menschen vor Ort ein, gemeinsam mit uns Messing zu gießen und Nägel zu schmieden. Durch dieses traditionelle Metallhandwerk erinnern wir an das was nicht in Vergessenheit geraten darf und kommen mit anderen ins Gespräch über Vergebung und Aussöhnung. Folgt uns auf...

  • Essen-Nord
  • 15.07.14
  • 1
Kultur
Bis 12.Juli 2014 läuft die Ausstellung im Medienzentrum Bocholt
2 Bilder

DEUTSCHE SEELE UND NIEDERLÄNDISCHE GULDEN. Bocholter Ausstellung erinnert an Niederländer auf Zeit

"Rosen, Tulpen, Nelken, ich lass mich von zwei Seiten melken". Ob Karnevalslied, Nikolausfeier oder Fußballspiel - 10.000 Deutsche im Grenzgebiet von Elten, Suderwick-West und Selfkant rund um Tüddern mutierten zwischen 1949 und 1963 zu Niederländern. Auch in den Niederlanden hatte der zweite Weltkrieg verheerende Folgen. 200.000 Menschen starben, mehr als die Hälfte von ihnen jüdische Opfer. Wirtschaftlich lag das Land 1945 am Boden, 66 Prozent der Produktionskapazität war zerstört. Rotterdam...

  • Bottrop
  • 04.07.14
  • 1
Politik

69. Jahre Kriegsende – Gedenken heute und damals. Das Ende als Neubeginn für Deutschland und Europa.

Das Ende des Krieges Am 09. Mai 1945 unterzeichneten Vertreter des Oberkommandos der Wehrmacht und der einzelnen Teilstreitkraft in Berlin-Karlshorst die bedingungslose Kapitulation des Deutschen Reiches. Es war die zweite Unterzeichnung nach der Kapitulation im Hauptquartier der Westalliierten in Reims. Die Kapitulation trat rückwirkend zum 08. Mai 1945 in Kraft. Am 08. Mai wurden die Kampfhandlungen – offiziell- an allen Fronten eingestellt, damit endete in Europa der Zweite Weltkrieg. Die...

  • Essen-Nord
  • 08.05.14
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Überregionales
Das Baugebiet am Schützenhof, im Hintergrund Häuser an der Cappenberger Straße. | Foto: Magalski

Experten suchen nach Kriegsblindgängern

Bagger graben die Erde um, im Baugebiet am Schützenhof laufen die Arbeiten für den zweiten Abschnitt. Dienstag waren Experten für Kampfmittelbeseitigung auf dem ehemaligen Gelände der Volkshochschule. Die Untersuchung von Baugrundstücken auf mögliche Kriegsüberreste ist Routine. Luftbilder geben den Experten oft erste Anhaltspunkte, zum Beispiel zu Bombenblindgängern, dann folgt je nach Ergebnis die Untersuchung vor Ort per Bohrungen oder Sonden. In Lünen war am vergangenen Dienstag eine...

  • Lünen
  • 03.04.14
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Natur + Garten
Bau-Ressortleiter Mike Janke (M.), Ulf Elsner vom Planungsbüro Pätzold + Snowadsky (l.) sowie Ingo Genster aus der Abteilung Stadtentwicklung und Freiraumplanung, Bereich Stadtplanung, stellten die umfangreichen Maßnahmen vor.
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Der Lägersportplatz wird zur eingezäunten Freizeitoase

Wenn alles optimal läuft, wird die neue Freizeitanlage auf dem umgestalteten Lägersportplatz im Spätsommer abgeschlossen sein. Dies sehen die Planungen der Stadt so vor, die jetzt vorgestellt wurden. Erst aber steht die Umgestaltung des Lägersportplatzes im Rahmen des Projektes „Soziale Stadt“ an. Zunächst werden tiefbautechnische Arbeiten durchgeführt und der Sportplatz, der zwischen dem 1. und 2. Weltkrieg als Mülldeponie diente, auf einer Gesamtfläche von 6250 qm profiliert. Das Gelände wird...

  • Iserlohn
  • 18.01.14
Überregionales
Von Falten kaum eine Spur: Gertrud Winkelmann feiert am Donnerstag den hundertsten Geburtstag. | Foto: Magalski
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Gertrud schaffte mit Sole hundert Jahre

Hundert Jahre sind eine lange Zeit. Zwei Weltkriege hat Gertrud Winkelmann in dieser Zeit erlebt. Ihr Mann starb im Krieg, zwei Söhne zog die Frau groß. Donnerstag feiert die Seniorin Geburtstag. "Frau Gertrud Winkelmann" steht auf dem Schild neben der Tür im zweiten Stock des Seniorenwohnhauses Wethmar Mark. Im Zimmer mit Blick über die Siedlung sitzt eine Frau. Sollte das die Gertrud Winkelmann sein, die am Donnerstag hundert Jahre alt wird? Die Frau im Rollstuhl könnte Anfang Achtzig sein,...

  • Lünen
  • 01.01.14
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Kultur
Weihnachten: Einiges war früher anders, viele Bräuche sind aber auch gleich geblieben. | Foto: Michael de Clerque
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Weihnachten früher: Hildenerinnen erzählen

Weihnachten – wie war das früher? Was war anders, was ist gleich geblieben? Während es draußen dämmert und es drinnen am Tisch im Seniorenzentrum „Stadt Hilden“ nach Tannengrün, Keksen und Kaffee duftet, erzählen vier Frauen aus ihrer Kindheit – teilweise sind die Erinnerungen mehr als acht Jahrzehnte alt. „Früher war es geheimnisvoller“, sagt Elisabeth Weege, die anderen nicken. Lange Zeit hat Weege in Halle/Saale gewohnt, heute ist sie 92 Jahre alt. „Wenn unsere Mutter vor dem Fest mit Tüten...

  • Hilden
  • 23.12.13
Ratgeber
Noch brennt das Licht.

NUR WER BRENNT, KANN AUSBRENNEN. Menschen mit Burnout sind gesellschaftlich anerkannt

Es trifft die Leistungsstarken in den Chefetagen, diejenigen, die alles geben und sich der Arbeit wegen überfordern. Kommt es zu massiver Erschöpfung, sprechen viele von Burnout. Für den Psychotherapeuten Wolfgang Schmidbauer ist dies ein "Verwundetenabzeichen" der Leistungsgesellschaft. Was für die Urgroßväter als Soldaten vor 70 Jahren Ruhm und Ehre sicherte und gebenenfalls Angehörige tröstete, markiert als Burnout heutzutage Tapferkeit und Erfolg. Die Krankheit ist damit vom Image des...

  • Bottrop
  • 12.12.13
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Überregionales
Gertrud und Alois Thier feiern die Diamantene Hochzeit. | Foto: Magalski

Traumprinz Alois stieg Gertrud auf's Dach

Alois war es, der nach dem Zweiten Weltkrieg einer jungen Frau in Bork auf's Dach stieg. Der Handwerker legte damit den Grundstein für eine lange Ehe bis zur Diamantenen Hochzeit. Liebe kennt komische Wege. Die Liebesgeschichte von Alois (86) und Gertrud (81) ist alles andere als Standard. Der Krieg war vorbei, doch der Einschlag einer Fliegerbombe in der Nähe hatte seine Spuren auf Gertruds Elternhaus hinterlassen. Die Dachpfannen waren schief. Gertruds Mutter war vor solchen Arbeiten nicht...

  • Lünen
  • 24.09.13
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Ratgeber
In diesem Bereich an der Ellinghauser Straße befand sich der Blindgänger. | Foto: Grafik: Stadt Dortmund

Update: Weltkriegsbombe an der Ellinghauser Straße entschärft

Der am gestrigen Mittwoch, 3. Juli 2013, aufgefundene Bombenblindgänger britischer Herkunft wurde heute in der Zeit von 11.09 bis 12.23 Uhr von Feuerwerkerin Tanya Beimel erfolgreich entschärft. Nur rund 50 Personen waren laut Einwohnermelderegister im 500 Meter Radius um den Blindgänger amtlich gemeldet, so dass die Evakuierungsmaßnahmen zügig abliefen. Da der Zünder der Bombe beschädigt (abgeschert) war, verzögerte sich die gefährliche Arbeit vor Ort. Zudem musste ein sogenannter Detonator...

  • Dortmund-West
  • 03.07.13
Überregionales
Mülheimer helfen bei der Evakuierung in Duisburg. Dort iwird heute eine 5-Zentnerbombe entschärft. | Foto: Berufsfeuerwehr Mülheim

Mülheimer bei Bombenentschärfung

Einsätzkräfte aus Mülheim unterstützten derzeit ihre Kollegen in Duisburg. Sie helfen bei der Evakuierung von Menschen, die im Bereich des Bombenfundes rund das St. Anna Krankenhaus in Duisburg-Huckingen leben. Bei der Bombe aus dem 2. Weltkrieg handelt es sich um eine englische 5-Zentner-Bombe. Sie soll heute um 14 Uhr entschärft werden. Dazu muss das St. Anna Krankenhaus, ein Pflegeheim und ein Hospiz in der Nähe mit insgesamt zirka 200 Bewohnern sowie Patienten, evakuiert werden. Nach der...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.04.13
Überregionales
Ilse Büttner hat in hundert Jahren eine ganze Menge erlebt. | Foto: Magalski

Bewegung ist ihr Rezept für hundert Jahre

Gute und weniger gute Tage, zwei Weltkriege, schöne Stunden mit ihrer Familie: Ilse Büttner hat in hundert Jahren eine ganze Menge erlebt. Alte Geschichten, die zum runden Geburtstag Thema am Kaffeetisch waren. Noch ein Foto und noch ein Foto. Lachend winkt Ilse Büttner ab: "Nun ist aber genug." Doch wer so alt ist wie sie, der muss sich ein wenig Aufmerksamkeit gefallen lassen. Im Kalender steht der 23. Januar 1913, als Ilse Büttner in Altenderne-Oberbecker zur Welt kommt. Den Ersten...

  • Lünen
  • 23.01.13
  • 1
Überregionales
Schlechte Wege und Straßen? Den Kindern gefiel es. Sie spielen in der Asche auf dem Lindenplatz. | Foto: E. Kramer / Stadtarchiv Lünen

So war's damals: Asche bremste Autos aus

Heute reicht schon ein Schlagloch, um Autofahrer an den Rand der Verzweiflung zu bringen. Früher war da manches besser, die Straßen aber sicher nicht. Die Jahre nach dem zweiten Weltkrieg zählten nicht zu den Sternstunden der Mobilität. Goggomobil und Isetta erobern zwar die Straßen, die waren dafür aber nicht bereit. Die Bismarckstraße war um 1953 voller Schlaglöcher, die Laakstraße kaum mehr als ein Feldweg. Die Virchowstraße musste erst gebaut werden und die Bahnstraße war eine...

  • Lünen
  • 08.01.13
  • 4
Überregionales
Stehen den Gahmenern weitere Entschärfungen bevor? | Foto: Magalski

Liegen Bomben-Blindgänger in Gahmen?

Weltkriegs-Bomben in der Erde, Evakuierungen, aufwändige Entschärfungen: Die Menschen in Gahmen kennen das. Nun werden wieder Blindgänger im Stadtteil gesucht. Im November erst mussten 1.500 Gahmener ihre Häuser verlassen, als unter dem ehemaligen Gemeindezentrum an der Kümperheide eine englische Fliegerbombe entdeckt wurde. Nun müssen in Gahmen gleich acht verdächtige Stellen vom Kampfmittelräumdienst der Bezirksregierung Arnsberg untersucht werden. Sie liegen in der Gahmener Senke, wo später...

  • Lünen
  • 04.01.13
Überregionales
Sieglinde und Rolf Bütterling feierten ihre Diamantene Hochzeit. | Foto: Magalski

Ihre Liebe hält die Bütterlings jung

Händchenhalten, gemeinsam glücklich sein. Sechzig Jahre nach dem Ja-Wort ist das keine Selbstverständlichkeit. Sieglinde und Rolf Bütterling haben es geschafft, konnten jetzt Diamantene Hochzeit feiern. Der Beginn der Liebesgeschichte der beiden Lüner ist nicht so richtig romantisch. Rolf fuhr mit dem Fahrrad durch die Stadt, sah Sieglinde und grüßte knapp. Tach! Was ein sturer Kerl, dachte Sieglinde damals. Am Donnerstag, dem Tag der Diamentenen Hochzeit, sagte sie lächelnd: "Seit 60 Jahren...

  • Lünen
  • 01.12.12
  • 3
Überregionales
Bombeneinschlag an der Waltroper Straße in Brambauer. Im Hintergrund ist die Herz-Jesu-Kirche zu sehen. | Foto: Stadtarchiv / Kriminalpolizei Lünen

So war's damals: Der Tod kam aus der Luft

Der schreckliche Krieg, er hatte Hoffnungen zerstört. Mit dem Osterfest 1945 kam in Lünen der Glaube an eine Auferstehung aus den Trümmern zurück. Die Amerikaner marschierten ein. Die Jahre des zweiten Weltkrieges hatten eine blutige Schneise der Verwüstung geschlagen. Seit im September 1939 zum ersten Mal Fliegeralarm gegeben wurde, heulten die Sirenen über 1.160 Mal. Der Tod kam aus der Luft. Wenn Bomben aus Fliegern auf Lünen regneten. 1.122 Wohnungen wurden zerstört, noch viel mehr schwer...

  • Lünen
  • 08.10.12
  • 2
Politik
Karl Liebknecht (1871-1919) - ein erbitterter Gegner von Kriegstreibern wie von Einem und von Seeckt

Diskussion um Straßenumbenennungen: Falsches Spiel der „ProVon“-Befürworter

Heute erschien die folgende Pressemitteilung zum erneuten "Straßenkampf" in Essen: Das überparteiliche Kommunalwahlbündnis „Essen steht AUF“ unterstützt die von der Bezirksvertretung II beschlossene Umbenennung der beiden „von“-Straßen im Essener Süden. Dazu erklärt AUF-Ratsherr Dietrich Keil: „ Von Seeckt forderte eindeutig nach dem 1. Weltkrieg die Vernichtung Polens. Der deutsche Faschismus überfiel Polen später und errichtete sein mörderisches Schreckensregime. Von Einem sah eindeutig im...

  • Essen-Nord
  • 06.08.12
  • 7
Überregionales

Gymnasium Eickel: Endlich das Abi in der Tasche!

Herzlichen Glückwunsch auch vom Wochenblatt! Folgende Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Eickel haben ihr Abitur bestanden: Sena Adigüzel, Nicolai Bell, Igor Beller, Tobias Biermann, Dominik Brand, Jacqueline Brinkwirth, Victoria Britscho, Robby Erkmann, Ayse Esentürk, Laura Gonzalez, Daniel Hafki, Jonas Hartwig, André Heine, Vera Hengst, Marina Henkel, Cedric Heruth, Valerie Ishorst, Bastian Kiefert, Laureen Koch, Tim Lembach, Ann-Kathrin Menapace, Christoph Musik, Eric Nissen, Yannik...

  • Herne
  • 03.07.12
Natur + Garten
Heidi Kreuzkamp mit ihrem zweiten Buch.              Foto: Sebastian Jarych

Ein Schutzengel und viele Tiere: Neues Buch von Heidi Kreuzkamp

Vor einem Jahr war an dieser Stelle schon einmal über Heidi Kreuzkamp zu lesen: Damals hatte die Ennepetalerin unter dem Titel „Mein Schutzengel und ich“ ihre Lebenserinnerungen veröffentlicht. Sie schildert darin 14 Episoden, in denen sie vor großem Unglück bewahrt wurde. Eine spielt im Zweiten Weltkrieg, als die Bomben auf Dortmund fielen, und sie ihre Freundin energisch weggezerrt hat vom rettenden Bunkereingang, aus einer Eingebung heraus. Der Bunker wurde verschüttet, die beiden jungen...

  • Ennepetal
  • 25.06.12
Überregionales
Harry Bucknall will ein Buch über den Schrecken des Krieges schreiben. | Foto: Harry Bucknall

Wo ist das Grab meines Großonkels?

Er ist auf dem Weg. Und auf der Suche. Zu Fuß läuft der Brite Harry Bucknall von London nach Rom. Es ist eine Reise in die Vergangenheit seiner Familie. Die Antwort auf eine seiner großen Fragen - Harry könnte sie in Deutschland finden. Vor 95 Jahren tobt der erste Weltkrieg. Mittendrin Walter Bucknall, 20 Jahre alt, Captain der Infanterie. Verwundet wurde der jungen Mann schon oft, von einer Granate, von einer Bombe. Doch er hat sich immer wieder erholt. Als er im Jahr 1917, es muss wohl...

  • Lünen
  • 08.05.12
  • 1
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