Überregionales
Welt-MS-Tag 2013: Thorsten Heyden aus Henrichenburg lebt seit vielen Jahren mit der Krankheit
„Man muss immer das Positive sehen. Wenn sich Leute hängen lassen, werde ich richtig sauer“, sagt Thorsten Heyden. Vor acht Jahren bekam der Henrichenburger die Diagnose MS. Ein Grund aufzugeben? „Auf gar keinen Fall!“ Es begann mit kleineren Missgeschicken. „Beim Fußball bin ich plötzlich im Boden hängengeblieben und gestolpert. Anfangs passierte das nur sehr selten“, erzählt Thorsten Heyden. Auf die Idee, zum Arzt zu gehen, sei er damals überhaupt nicht gekommen. „Es ist nicht meine Art, mich...