Weissrussland

Beiträge zum Thema Weissrussland

LK-Gemeinschaft
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Franz Burger.
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33 Jahre nach dem Gau
Tschernobyl Gedenktag 26.April 1986

Am 26.April 1986 kam es im Atomkraftwerk Tschernobyl zu einem der schwersten  Unfälle in der Kernenergie. Es ereignete sich im 4. Energieblock des AKW Tschernobyl eine Explosion.  Radioaktives Material schleuderte in die Atmosphäre,das weite Teile Weißrusslands,Russland und die Ukraine verseuchte. Das Leid und die Folgeschäden der Menschen unglaublich. Die genaue Todeszahl kennt bis heute niemand. Tausende schätzt man ließen ihr Leben. Allein 28 Arbeiter fanden den Tod unmittelbar nach der...

  • Bochum
  • 26.04.19
  • 18
  • 5
Vereine + Ehrenamt

Die Todesstrafe in Belarus

Die Unnaer Ortsgruppe von Amnesty International beteiligt sich zur Zeit an der aktuellen Kampagne gegen die Todesstrafe in Belarus. Belarus (Weißrussland) ist der letzte Staat in Europa, der nach wie vor die Todesstrafe verhängt und diese auch vollstreckt. Informationen über die Todesstrafe gelten in Belarus als Staatsgeheimnis. Aufgrund der Geheimhaltung können weder verlässliche Daten über die Anzahl der Todesurteile und Hinrichtungen erhoben, noch die Identität der Todeskandidaten geklärt...

  • Unna
  • 09.10.11
Überregionales
Ist traurig: Dr. Hc. Hans Werner Mörs

Kinder erhalten keine Geschenke

Fast zwanzig Jahre rollten die Lastkraftwagen nach Weissrussland um den Opfern der Tschernobyl-Katastrophe zu helfen. Fast zwanzig Jahre haben sie den Menschen dort Hilfsgüter und zu Weihnachten kleine Pakate gebracht. Der Verein „Hilfe für notleidende Kinder e.V.“ stand hinter diesem Projekt. Verbunden ist damit vor allem ein Name: Dr. hc. Hans Werner Mörs. Doch ab diesem Jahr wird es keine Transporte mehr geben. Hans Werner Mörs ist sichtlich bewegt, als er das Aus für die Transporte...

  • Hattingen
  • 30.09.11
Überregionales
Dr. h.c. Hans Werner Mörs

Ein Schuhkarton Solidarität

Die Reaktorkatastrophe von Tschernobyl – wissen Sie noch, wann das war? Es geschah im Jahre 1986, doch vorbei ist das damit verbundene Drama noch lange nicht. Zwölf Quadratmeter Risse durchziehen die Betonhülle, Vögle fliegen dort ein und aus und in der „roten Zone“ haben sich Einwanderer angesiedelt. Sie wissen nichts von Radioaktivität und erklären kann man schlecht: man sieht sie nicht, man schmeckt sie nicht, man fühlt sie nicht und hören kann man sie auch nicht. Aber man wird krank. Sehr...

  • Hattingen
  • 29.10.10
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