Weimarer Republik

Beiträge zum Thema Weimarer Republik

Politik
Vortrag im Naturfreundehaus Bottrop, 26.01.2023 | Foto: Yeter Polat-Bottrop
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Lokalhistoriker Sahin Aydin
Vortrag im Naturfreundehaus Bottrop

Pressemitteilung: 01. Februar 2023 Am Donnerstag, den 26. Januar 2023, hatten die Naturfreunde zu einem Vortrag über die Ereignisse des Jahres 1919 in Bottrop geladen. Frau Dagma Kaplan begrüßte die Gäste. Über OpenDokument präsentierte Lokalhistoriker Sahin Aydin seine Sicht vom ereignisreichen Jahr 1919 in Bottrop. Zunächst stellte der Referent die Novemberrevolution 1918 dar, die zur Gründung eines Arbeiter- und Soldatenrats führte. Am 14. Januar kam es zum Konflikt zwischen streikenden...

  • Bottrop
  • 01.02.23
Kultur
CAN TV, 07.08.2022
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CAN TV
Kapp-Putsch 1920 am Beispiel des Bottroper Massaker an Arbeiter*innen

Am Sonntag, 8. August 2022 war ich als Lokalhistoriker bei dem türkischsprachigen Sender CAN TV Sitz in Köln zu Gast. Mit mir waren zwei weitere Schriftsteller eingeladen worden. Meine Thema war der "Kapp-Putsch 1920 am Beispiel des Bottroper Massaker an Arbeiter*innen" und das zweite Thema waren die Widerstandskämpfer*innen in der NS-Herrschaft von 1933 bis 1945 in Bottrop, Essen und Gronau/Westfalen die ich Stolpersteine machen liess. Hier zur Sendung: CAN TV

  • Bottrop
  • 09.08.22
LK-Gemeinschaft
Am 17. Mai gibt es einen Vortrag zur Geschichte der Weimarer Republik an der VHS in Wesel. | Foto: Symbolfoto

In der VHS Wesel
Vortrag zur Geschichte der Weimarer Republik

Die VHS Wesel-Hamminkeln-Schermbeck erinnert mit einem Vortrag am Dienstag, 17. Mai, 18 bis 20 Uhr in Raum 300 in der Ritterstraße 14 in Wesel, an die bewegte Geschichte der Weimarer Republik. Der Vortrag stellt dar, wie die Weimarer Republik durch politisch motivierte Morde unter anderem 1921 und 1922 erschüttert wurde. Der Tod von Reichsfinanzminister Matthias Erzberger und Reichsaußenminister Walter Rathenau und das missglückte Attentat auf den Vorsitzenden der SPD Philipp Scheidemann...

  • Wesel
  • 13.05.22
Kultur
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Podcast mit Veranstaltungs-Tipps fürs Ruhrgebiet
Ruhrkultur-Tipps vom Ruhrpottologe André Brune und dem Gast Jack Tengo für April/Mai

Ruhrkultur-Tipps vom Ruhrpottologe André Brune und dem Gast Jack Tengo: Link zum Podcast: Ruhrkultur-Tipps für April/Mai – Teil 1 vom Ruhrpottologe André Brune und dem Gast Jack Tengo: Direkte Blog-Übersicht:  https://www.ruhrpottologe.de/ruhrkultur-tipps-fuer-april-mai-teil-1-vom-ruhrpottologe-andre-brune-und-dem-gast-jack-tengo/ Die Kultur-Tipps - Hinweise: DORTMUND: Kindermuseum – Adlerturm – Ausstellung u.a. auch Ritterrüstungen Aufgrund hoher Infektionszahlen leider zur Zeit geschlossen,...

  • Bochum
  • 12.04.22
Politik
Bis heute imposant: Der Wasserturm an der Steeler Strasse hatte vor 100 Jahren nicht nur eine unzichtbare Aufgabe für die Wasserversorgung der umliegenden Ortsteile. Er war nach dem Kapp-Lüttwitz-Putsch als strategisch-militärische Position durch Sicherheitspolizei und Sicherheitswehrangehörige besetzt. Diese Gruppierungen standen im deutlichen Verdacht, gemeinsame Sache mit der Putsch-Regierung Kapp-Lüttwitz machen zu wollen, die am 13. März 1920 die gewählte Reichsregierung mit Militärgewalt aus Berlin vertrieben hatte. | Foto: Walter Wandtke
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Die Schlacht am Wasserturm
Der Kapp-Lüttwitz Militärputsch von 1920 - seine Nachwirkungen über ein Jahrhundert hinweg

Informationen und Hintergründe zum republikfeindlichen Kapp-Lüttwitz –Militärputsch vom 13. März 1920 werden im Gegensatz z.B. zum gescheiterten Attentat auf  Adolf Hitler am 20. Juli 1944 nicht regelmäßig zu den runden Jahrestagen öffentlich erörtert. Dabei bewirkte der vor 100 Jahren zwar nach wenigen Tagen zusammengebrochene Kapp-Lüttwitz-Putsch doch wesentliche Spaltungen gegen den früheren Zusammenhalt der eigendlich gut organisierten und mächtigen Arbeiterbewegung in Deutschland. Die...

  • Essen-Nord
  • 14.07.21
  • 1
Politik
Gedenktafel am Friedhof Altenessen-Nord - namensloses Gräberfeld der Opfer der Beschießung der Arbeitersiedlungen  an der Nordsternstrasse und Rahmdörne. Die Freikorpsbrigade Loewenfeld hatte am 6 / 7 April 1920 bei der Besetzung des Stadtgebiets von Essen von Karnap und Bottrop kommend die Brücke über Emscher und Rhein-Herne-Kanal gegen den letzten Widerstand verbliebener bewaffneter Arbeiter erobert. In den Jahren vor 1933 hatte die Stadtverwaltung hier neben Opfern des 1. Weltkriegs auch Gräber für die Opfer des Kapp-Putsches angelegt.  Die nationalsozialistische Stadteegeirung hatte sie dann wieder beseitigen lassen. | Foto: Walter Wandtke
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Vor 100 Jahren - Generalstreik und bewaffnete Arbeiter stoppten Militärputsch
Zweite Radiosendung zur Erinnerung an den Ruhrkampf 1920 - Radio Essen 19.April - 19.04 Uhr

Informationen und Hintergründe zum republikfeindlichen Kapp-Lüttwitz –Militärputsch vom März 1920 gehören auch für viele politisch interessierte Menschen im Ruhrgebiet leider nicht zum üblichen Wissensschatz. Obwohl dieser Putsch und seine Nachwirkungen innerhalb weniger Wochen im März, April und Mai 1920 in Deutschland an die 2500 Tote verursacht hat, ist er den Schulgeschichtsbüchern meistens gerade mal 1– 2 Sätze wert. Häufig wird der gegen die antirepublikanischen Militärs gerichtete...

  • Essen-Nord
  • 14.04.21
Kultur
Aktuel leider coronabedingt nicht möglich - direkte Gedenk- und Anschauungsgsarbeit über die Kämpfe nach dem Kapp-Lüttwitz Militärputsch. Hier im hinteren Parkbereich des Wasserturms an der Steeler Strasse erläutert gerade Dr. Joachim Thommes Hintergründe der damaligen Kämpfe zwischen "Roter Ruhrarmee" und der eher Kapp treuen Einwohnerwehr . Aus der "Schlacht am Wasserturm" im März 1920 hatten später  die Nationalsozialisten und leider auch viele andere ein Propagandamärchen entwickelt, dass in bewusster Verfälschung die Brutalität der bewaffneten Arbeiter zeigen sollte.   | Foto: Walter Wandtke
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Nach dem Kapp-Putsch - 1500 Tote im Ruhrgebiet
Radiosendung - Erinnerung an den Ruhrkampf 1920

Mit einer Radiosendung im Bürgerfunk von Radio Essen soll am Montag, dem 15. März (Sendezeit 21.04 – 21.59 Uhr) an die blutigen Auseinandersetzungen erinnert werden, die sich insbesondere im Ruhrgebiet nach dem Kapp-Lüttwitz-Militärputsch vom 13. März 1920 entwickelten. Viele zum 100. Jahrestag des Kapp-Putsches und des folgenden Ruhrkampfs 1920 im Vorjahr geplante Gedenk- und Diskussionsveranstaltungen sind der Corona-Pandemie zum Opfer gefallen. Auch der Versuch, in diesem Frühjahr 2021...

  • Essen-Nord
  • 12.03.21
  • 1
Kultur
Gräberfeld auf dem Nordfriedhof in Altenessen, auf dem auch eine Erinnerungstafel auf die dort beerdigten Arbeiter hinweist, die beim Kampf gegen die Freikorps- und Reichswehrbesetzung der Stadt Essen im April 1920 zu Tode gekommen sind. Die Namen der dort beerdigten Menschen sind leider nicht erhalten. Die Nationalsozialisten hatten nach ihrer Machtergreifung 1933 die entsprechenden Gräber eingeebnet  und vorherigen Hinweise aus der Amtszeit der Weimarer Republik zerstört. | Foto: Walter Wandtke
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Coronavirus stört auch Erinnerungsarbeit zum Kapp-Putsch
1920: Kapp-Lüttwitz Militärputsch , Generalstreik und Rote Ruhrarmee gehören ins kollektive Gedächtnis

Erinnerungsarbeit 100 Jahre nach einem Militärputsch und Bürgerkrieg im Ruhrgebiet Im Jahr 2020 bedroht vor allem das Coronavirus Leben und Gesundheit vieler Menschen im Ruhrgebiet. Vor 100 Jahren waren viele BürgerInnen sicher froh, zumindest die sogenannte „Spanische Grippe“ mit ihren Infektionswellen und den 1. Weltkrieg überlebt zu haben. Weltweit hatte die „Spanische Grippe“, mit weltweit mindestens 20 Millionen Toten mehr Menschen das Leben gekostet, als der 1918 zu Ende gebrachte 1....

  • Essen-Nord
  • 26.11.20
Sport
Sommeranturnen 1931
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TV Eintracht Brambauer
Der TV Eintracht während der Weimarer Republik

Wen die ersten 10 Jahre des Vereinslebens bzw. der Teil zur Entstehung des Handballs in Brambauer interessieren, sei auf die bisher veröffentlichten Teile verwiesen, zu Teil 1 kommen Sie hier: Geschichte Teil 1 Allgemeine Bemerkungen Die Jahre der Weimarer Republik waren - nicht nur in Brambauer - zum einen geprägt von der Ruhrbesetzung durch die Franzosen und der Inflation, die aber schon im letzten Teil abgehandelt wurden, zum anderen durch die Weltwirtschaftskrise, die die exportorientierte...

  • Lünen
  • 14.07.20
  • 1
  • 1
Politik
Thomas Westphal (knieend) und Uli Dettman legten namens des SPD-Stadtbezirks Eving einen Kranz am Friedrich-Ebert-Denkmal im Süggelweg nieder. Das einst im Grävingholz stehende Denkmal befindet sich seit 1984 hier. | Foto: Günter Schmitz
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Gedenkfeier am Denkmal in Eving für Deutschlands ersten demokratischen Präsidenten
Kranz erinnert an Friedrich Ebert

Anlässlich des 95. Todestages von Friedrich Ebert haben der Evinger SPD-Stadtbezirksvorsitzende Uli Dettmann und Thomas Westphal, der Oberbürgermeister-Kandidat der Dortmunder SPD, im Beisein vieler Bürger*innen am Sonntag (1.3.) am Denkmal im Süggelweg einen Kranz niedergelegt. Am 28. Februar 1925 verstarb der Sozialdemokrat Ebert, der erste demokratisch gewählte Präsident Deutschlands, im Alter von nur 54 Jahren. Das Denkmal ist aber nicht nur der Erinnerung Eberts gewidmet, sondern auch dem...

  • Dortmund-Nord
  • 02.03.20
  • 1
Kultur
Reichskanzler Hermann Müller beim Drahtseilakt zwischen Arbeitslosenversicherung und Reparationszahlungen: Die großen Streitpunkte der Großen Koalition 1929.  | Foto: Stiftung Reichspräsident-Friedrich-Ebert-Gedenkstätte

Reichskanzler als Highlight der satirischen Kritik zur Weimarer Zeit
Letzte Führung durch Karikaturen-Ausstellung am Freitag

Die letzte Führung durch die Sonderausstellung „Darüber lacht die Republik. Friedrich Ebert und ‚seine‘ Reichskanzler in der Karikatur“ im Grafschafter Museum im Moerser Schloss (Kastell 9) findet am Freitag, 7. Februar, um 15 Uhr statt. Sie zeigt eine Auswahl von rund 70 Zeichnungen – teils noch nie gezeigte, die Ebert und jene Reichskanzler ins Visier nehmen, die er zu Lebzeiten ernannt hat. Die zwanziger Jahre des letzten Jahrhunderts zeugen von großen Umwälzungen in Gesellschaft und...

  • Moers
  • 04.02.20
Politik
Vorne von links: Dr. Klaus Wisotzky, Michael Lumer und Franz Josef Schlößer. Dahinter: Heiko Knappstein (l.) und Erik Kleine Vennekate vom Stadtarchiv. | Foto: Thomas Zimmermann

Neues Buch des Heimatvereins
Wie die Ratinger die Demokratie abwählten

Verheerende Arbeitslosigkeit als Folge der Weltwirtschaftskrise, mächtige Kundgebungen der Kommunisten, die Spaltung der SPD durch die Gründung der sozialistischen Arbeiterpartei (SAP), gewalttätige Auseinandersetzungen zwischen nationalistischen und sozialistischen Gruppen, der steile Aufstieg der NSDAP, offener Antisemitismus und 1933 schließlich die Koalition der bürgerlichen Parteien mit den Nationalsozialisten - all das hat nicht nur in Geschichtsbüchern oder im fernen Berlin...

  • Ratingen
  • 16.11.19
Politik
Vorstand der Jusos Kreis Wesel. Benedikt Lechtenberg (1. Reihe, Mitte) | Foto: Lisa Neuhausmann

9. November
Jusos Kreis Wesel: Hass und Hetze entgegenstellen

Die SPD-Jugend im Kreis Wesel erinnert an die historische Bedeutung des 9. November. Kaum ein anderes Datum der deutschen Geschichte sei mit so großen Ereignissen verbunden, wie der sogenannte „Schicksalstag“. Angesichts des wachsenden Hasses mahnen die Jusos mehr Respekt im Umgang mit anderen Menschen und Meinungen an. Freudige und verheerende Ereignisse „Der 9. November ist eines der geschichtsträchtigsten Daten in Deutschland. 1918 rief der Sozialdemokrat Philipp Scheidemann die erste...

  • Hünxe
  • 08.11.19
Kultur
Auf Spurensuche nach den ersten Moerser Parlamentarierinnen der Ausstellung im Grafschafter Museum. | Foto: Grafschafter Museum

Das Thema Frauenwahlrecht im Grafschafter Museum Moers
Ausstellung wird verlängert

„Ich nehme die Wahl an“ - mit ihrer Unterschrift am 2. Oktober 1920 wurde Martha Müller erste Frau im Moerser Stadtrat. Obwohl bei der ersten Moerser Kommunalwahl mit aktivem und passivem Frauenstimmrecht mehrere Frauen auf den Wahllisten der Parteien gestanden hatten, schaffte 1919 keine Frau den Einzug in das Stadtparlament. Erweiterung durch Karikaturen aus der Weimarer Republik Erst durch den Rücktritt eines männlichen Stadtrates konnte Martha Müller nachrücken. Bis die erste Frau in den...

  • Moers
  • 31.10.19
Kultur
Dusburg-Marxloh, Kaiser-Friedrich-Straße

Zuwanderung vor 100 Jahren
Marxloh Green, oder Was sich schickt

„Gelinlik“ steht da geschrieben, und da, „Gelinlik“, da wieder, „Gelinlik“. Man könnte denken, man sei in Gretna Green, wären nicht das Grau, der Regen, Spielsalons, Dönerschuppen, Shisha-Bars. „Gelinlik“ heißt „Brautkleid“, ganz Marxloh scheint von Brautkleidern zu leben, so viele Hochzeitsboutiquen hat es neben seinem schlechten Ruf. Sozialer Brennpunkt, sagt man, in der Dahlstraße säße die Zentrale der Balkan-Mafia, wird behauptet. Kakerlaken tanzen Quadrille auf den Dielen verwahrloster...

  • Duisburg
  • 07.06.19
  • 1
LK-Gemeinschaft

Pointen aus Stahl
Glosse: Grundgesetzliche Sicherheit und Schlagerwarnsysteme

Wir feiern in diesen Tagen den 70. Geburtstag unseres Grundgesetzes, das sich in all den Jahrzehnten bewährt hat. Andere Länder beneiden uns darum. Daher sollen auch viele Glückwunschkarten im Kanzleramt eingetroffen sein. Unser Freund aus Ankara, Recep Tayyip Erdogan, schreibt: „Glückwünsch! Am besten gefällt mir Artikel 5, denn Meinungsfreiheit ist ein wichtiges Gut, gerade bei Wahlen. Das gilt auch bei uns. Wenn ich die Meinung habe, dass ich eine Wahl hätte gewinnen müssen, nehme ich mir...

  • Bottrop
  • 24.05.19
  • 1
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Politik
Historiker Karl-Heinz Hennen hat 2017 Band 2 der „Geschichte der Stadt Monheim am Rhein“ veröffentlicht. Derzeit arbeitet er am dritten Band zur Zeit der Weimarer Republik.
Foto: Thomas Spekowius

Volkshochschul-Vortrag mit Karl-Heinz Hennen
Monheim zur Zeit der Weimarer Republik

Die Zeit der Weimarer Republik von 1918 bis 1933 wurde in der Monheimer Stadtgeschichte bislang wenig beachtet. In einem kostenfreien Vortrag in der städtischen Volkshochschule (VHS) beleuchtet der Autor und Historiker Karl-Heinz Hennen am Dienstag, 14. Mai, die unterschätzte Epoche. Der Vortrag (Kursnummer 19S1111) wird von der VHS in Zusammenarbeit mit dem Bergischen Geschichtsverein organisiert. Trotz aller Widrigkeiten mit der Inflation 1923 und der Weltwirtschaftskrise 1929 erbrachten die...

  • Monheim am Rhein
  • 08.05.19
Politik

Linke Politik in der Weimarer Zeit und heute

Ein sehr wichtiges kulturpolitisches Zeugnis der Weimarer Zeit ist die WELTBÜHNE, die von 1926 bis Mai 1927 von Kurt Tucholsky, dann von Carl von Ossietzky geleitet wurde. Die Zeitschrift hat auch heute nichts von ihrer Faszination verloren, den Ungeist des Militarismus, Nationalkonservatismus und -sozialismus hat sie nicht vertreiben können. Heute haben wir ähnliche Zeiterscheinungen. Rechts versucht man, die völkisch-autoritäre Vergangenheit wieder „einzuholen“, links gibt es Bestrebungen,...

  • Recklinghausen
  • 10.04.18
  • 1
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