Weichmacher

Beiträge zum Thema Weichmacher

Überregionales
So sieht sie heute aus: Die Oxo-Anlage im Chemiepark Marl.
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50 Jahre Oxo-Anlage im Chemiepark Marl

Seit 50 Jahren produziert Evonik Oxo-Alkohole im Chemiepark Marl. Im Juni 1967 wurde die sogenannte Oxo-Anlage erstmals in Betrieb genommen. In ihren 50 Betriebsjahren hat sich die Anlage kontinuierlich weiterentwickelt: Ursprünglich genutzt zur Produktion von Butyraldehyd und ab Mitte der 80er-Jahre auch zur Destillation von Octanol, wird in der Oxo-Anlage seit rund 20 Jahren das heutige Hauptprodukt INA (Isononanol) hergestellt. Ähnlich wie 2-PH (2-Propyl-heptanol), das in der Oxo-Anlage seit...

  • Marl
  • 23.06.17
  • 1
Ratgeber
Foto: bund
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Alltagsprodukte für Kinder mit gesundheitsschädlichen Chemikalien belastet

Stichproben haben in acht von neun getesteten Produkten für Kinder in geringer bis hoher Konzentration gesundheitsschädliche Chemikalien nachgewiesen. Die in Deutschland gekauften Alltagsprodukte wurden von einem unabhängigen Labor auf fortpflanzungsschädliche Weichmacher, krebsfördernde polyzyklische aromatische Verbindungen (PAK) und weitere Schadstoffe geprüft. Die am höchsten belasteten Produkte stammen von den Herstellern Aqua-Lung, Corvus und Simba. Mit Weichmachern besonders hoch...

  • Marl
  • 26.07.15
  • 1
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Überregionales
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Evonik baut seine C4-Kapazitäten im Chemiepark Marl aus

Evonik Industries hat seine Position bei C4-basierten Produkten gefestigt und neue Produktionsanlagen in Antwerpen (Belgien) planmäßig und erfolgreich in Betrieb genommen. Auch im Chemiepark Marl (Deutschland) werden die C4-Kapazitäten ausgebaut. Dafür hat das Unternehmen an den beiden Standorten insgesamt einen dreistelligen Millionen-Betrag (Euro) investiert. Die neuen Anlagen führen zu einem Ausbau der Kapazitäten für Butadien in Antwerpen, für den Weichmacher-Alkohol Isononanol (Marl) sowie...

  • Marl
  • 03.07.15
  • 2
Politik
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Weltverbrauchertag 2015: Verbrauchersicherheit geht vor

Gute Verbraucherpolitik muss sich an den Alltagsproblemen der Verbraucherinnen und Verbraucher orientieren. Dazu zählen die Bereiche Essen und Trinken, Kleidung und Textilien ebenso wie Kosmetik- und Hygieneartikel. Diese müssen frei sein von Gift- und Schadstoffen. Das ist heute leider nicht immer der Fall. Weichmacher in Kinderspielzeug, Nanotechnologie in Sonnencreme und Aluminium im Deo – damit muss endlich Schluss sein. Dass Ernährungsminister Schmidt auch für die Sicherheit von Produkten...

  • Marl
  • 15.03.15
  • 1
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