Kommentar: Realsatire aus dem Rathaus
VON MARC KEITERLING Wäre es eine Comedy-Sendung, könnte man sich direkt unterhalten fühlen. Ein tolpatschiger Moment und das: Sechs satt gefüllte Hefter mit Unterschriftenlisten - 2.500 Bürger hatten sich darin für den Erhalt des Hauses der Jugend eingesetzt - werden durch einen umgestürzten Kaffee derart in Mitleidenschaft gezogen, dass sie ausnahmslos unleserlich waren und daher entsorgt wurden. Klar, es gibt XXL-Kaffeebecher, in diesem Fall müsste dieser wohl das Format eines...