Wattenscheid

In Gedenken für die dem Holocaust zum Opfer gefallenen jüdischen Mitbürger der Stadt Wattenscheid. Der Gedenkstein steht auf dem jüdischen Friedhof Wattenscheid an der Bochumer Straße.

Am 09.04.1944 wird Ursel Hermbusche geboren. Bis heute ist sie eine große Stütze und wichtige Persönlichkeit für den Turnbund.

Stolpersteine an der Westenfelder Straße 48. Sie erinnern an die 1943 in Auschwitz ermordete Familie Liebreich.

Gestern Vormittag fanden weitere Dreharbeiten zum neuen Imagefilm der SG Wattenscheid 09 „Der Aufstieg“ in Wattenscheid statt. Als Kulisse diente diesmal die Kunstrasenanlage an der Berliner Straße. Auf dem heutigen Drehplan vom Regisseur Christian Schipper stand eine weitere Szene mit dem Namen „Sportliche Gemeinschaft“. Hierzu diente das Spiel unserer jungen SG Wattenscheid 09 (U7) mit Ihren Trainer Lars Bierend, mit Co-Trainer Ayhan Yanik gegen „SV Blau-Weiss Weitmar 09“. Nach Abpfiff...

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Bereits 1936 warnte der Höntroper Pastor, Wilhelm Viertmann, in einer Predigt vor den Machthabern des Dritten Reiches. Er starb 1942 an der Front. Die Gedenktafel hängt im Kindergarten der Gemeinde.

Zur Kriegsvorbereitung wurde vom Bochumer Verein eine reine Bomben- und Granatenfertigung aufgebaut.

Auch in Wattenscheid zeigt der zweite Weltkrieg sein schreckliches Gesicht. Zahlreiche Menschen sterben auch hier.

Am 17.02.1939 wird Hildegard Düpre geboren. Sie ist nicht nur Mitglied des Ältestenrats, sondern auch eine große Stütze für den TBH. Vielen Dank für all die Jahre voller Vereinstreue und wertvoller Vereinsarbeit.

1936 bekommt die Kirche der Eppendorfer Gemeinde St. Theresia eine neue Orgel.

Der Generaldirektor des Bochumer Vereins, Walter Borbet zeigt Adolf Hitler das Werk in Höntrop.

Auch der Fußball verzeichnete Erfolge in Höntrop: Der SV Höntrop spielt in der damals höchsten Spielklasse, der Gauliga und wurde zweimal in Folge Vizemeister hinter dem FC Schalke 04.

"Die Westenfelder Katholiken am Ziel ihrer Wünsche" titelt die Wattenscheider Zeitung am 18.03.1933, einen Tag vor der Benediktion der neuen Kirche.

Das Postamt in Wattenscheid wird 1932 gebaut und am 09.12.1933 geöffnet. Es ist noch heute erhalten und wurde nur wenig verändert.

Rudolf Geffke erblickt am 04.04.1931 das Licht der Welt. Er wird 2004 zum Ehrenmitglied des Turnbunds ernannt.

Bildergalerie

Obwohl das Wetter am vergangene Samstag stündlich zwischen Regen und Sonne wechselte, kamen viele Trödler zum Flohmarkt im Evangelischen Gemeindezentrum in der Emilstraße. Bereits um 10 Uhr wurde mit dem Aufbau begonnen. Jeder Teilnehmer brachte eine Kuchenspende mit, wodurch ein leckeres und vielfältiges süßes Angebot für die Besucher zustande kam. Im Mittelpunkt standen natürlich die Kinder. Für sie gab es Kleidung und Spielzeug in allen Varianten und Größen. Aus zweiter Hand konnte das ein...

Betritt man das Zimmer von Hobby-Künstlerin Heidi Wehner, begegnet man einer Vielfalt an Motiven und Materialien. Bereits seit 2003 ist die Kunstliebhaberin auch auf der WAT-kreativ vertreten, und nun lädt sie zur ersten Vernissage ein. 1992 begann Heidi Wehner mit Seidenmalerei, drei Jahre später entdeckte sie die Herstellung von 3-D-Karten für sich, der sie bis heute treu geblieben ist. In ihrer Kindheit hatte die Rentnerin aus finanziellen Gründen keine Gelegenheit, ihrer künstlerischen...

Bildergalerie SPD Wattenscheid Infomeile an der Friedenskirche

Der "Künstlertreff WAT" lädt ein zur einer Lesung am Samstag, 21.04.2012 um 16 Uhr in der Art Galerie Unikat. Die Ruhrgebietsgeschichten werden vom Museumswart und Leiter des Heimatmuseums "Helfshof", Wattenscheid, Rudolf Wantoch präsentiert. Dazu wird eine Bildershow "Unser altet Ruhrgebiet" gezeigt. Wir freuen uns auf Sie, Ihre Freunde und Bekannten! Art Galerie Unikat, Husemannstr. 35 -- 45879 Gelsenkirchen

Der August-Bebel-Platz um 1930, benannt nach dem Mitbegründer der sozialdemokratischen Arbeiterpartei.

Georg Bergmann erblickt am 28.05.1929 das Licht der Welt. Er wird am 13.02.1993 zum Ehrenturnwart und am 30.01.2004 zum Ehrenmitglied ernannt.

Loni Bergmann erblickt am 25.09.1928 das Licht der Welt. Sie wird am 30.01.2004 zum Ehrenmitglied ernannt. Der Turnbund dankt Loni Bergmann für ihren unermüdlichen Einsatz und ihre beispiellose Vereinsarbeit.