Wasserpfeife

Beiträge zum Thema Wasserpfeife

Blaulicht

In Garage Wasserpfeife geraucht
Drei Jungs aus Witten mussten mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus

Drei Jugendliche erlitten eine Rauchgasvergiftung, weil sie in einer Garage in Witten-Heven eine Wasserpfeife geraucht haben. Die Polizei warnt vorm Rauchen in geschlossenen Räumen. Das hätte lebensgefährlich ausgehen können: Drei Jugendliche rauchten in einer Garage Shisha und sind mit Rauchgasvergiftungen ins Krankenhaus gebracht worden. Durch die Feuerwehr erhielt die Polizei am Montagabend, 10. Februar, kurz nach 20 Uhr von dem Einsatz in Witten-Heven Kenntnis. Drei Jugendliche hatten in...

  • Witten
  • 11.02.20
Ratgeber
Foto: Feuerwehr
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Jugendliche kamen nach "Wasserpfeife rauchen" in Klinik

Am Nachmittag des 12. Juli 2016 ging um 15:45 Uhr auf der Kreisleitstelle die Notrufmeldung ein, dass es auf einem Schulhof eines Gymnasiums zu einem medizinischem Notfall gekommen sei. Ein jugendlicher Patient sei nach dem Rauchen einer Shisha bewusstlos geworden und nicht mehr ansprechbar. Die Leitstelle entsandte daraufhin Rettungswagen und Notarzt mit dem Stichwort "bewusstlose Person". Vor Ort war der jugendliche Patient nicht mehr bewusstlos, sondern wieder ansprechbar und aufgeklart....

  • Marl
  • 12.07.16
  • 2
Ratgeber

Shisha-Tabak oft verunreinigt

Die Beamten der Zoll-Kontrolleinheit Verkehrswege des Hauptzollamts Dortmund haben im letzten Jahr insgesamt 2.092,70 Kilogramm Wasserpfeifentabak sichergestellt. Im Bezirk des Hauptzollamts, der sich über den östlichen Teil des Ruhrgebiets und das westliche Sauerland bis zum Siegerland erstreckt, gab es zu Beginn des Jahres 2014 bereits 54 Shisha-Cafés. Am Ende des Jahres waren es 94. Insgesamt ist im Bezirk sogar bei 121 Cafés und Kiosken Wasserpfeifentabak erhältlich. Offiziell erhältlicher...

  • Dortmund-City
  • 04.02.15
  • 2
Überregionales
Einsatz mit Atemschutz in der Nacht von Sonntag auf Montag | Foto: Berufsfeuerwehr Iserlohn

Kohlenmonoxid durch das Benutzen von arabischen Wasserpfeifen?

Der Einsatzzentrale der Feuerwehr Iserlohn wurden am Sonntagabend um 23:54 Uhr zwei bewusstlose Personen in einer Bar an der Arnsberger Straße gemeldet. Darauf hin rückten zwei Rettungswagen und ein Notarzt zur Einsatzstelle aus. Kurz nachdem die Besatzungen die Bar betraten, lösten die mitgeführten CO- Melder aus. Die nicht mehr bewusstlosen Personen, sowie alle anderen Gäste und der Pächter wurden von den Besatzungen aufgefordert die Bar zu verlassen. Durch die Rettungsdienstbesatzung wurde...

  • Iserlohn
  • 07.04.14
Überregionales
Einen viel zu hohen Anteil an Glycerin, das extrem krebserregend ist, fanden Fahnder im sichergestellten Wasserpfeifentabak. | Foto: Hauptzollamt DO
2 Bilder

Zoll stellt kiloweise Shisha-Tabak sicher

Eine ganze Bandbreite von Verstößten trafen Zollbeamte im Zusammenhang mit Shisha-Cafés an. Sie stellen 2014 schon knapp 92 Kilo Wasserpfeifentabak sicher. Im Bezirk des Hauptzollamts Dortmund, gibt es zurzeit 54 Shisha-Cafes. Das Rauchen von Wasserpfeifen (so genannter "Shishas") ist in den letzten Jahren vor allem bei Jugendlichen sehr im Trend. Offiziell erhältlicher und versteuerter Wasserpfeifentabak wird auf seine Genusstauglichkeit geprüft und trägt wie Zigaretten und sonstiger...

  • Dortmund-City
  • 13.03.14
Politik
3 Bilder

Das Rauchen von getrockneten Früchten und Shiazo-Steinen mittels Wasserpfeife in Marl fällt nicht unter das Nichtraucherschutzgesetz

Kein Fall für das Nichtraucherschutzgesetz – Shisha-Café darf Wasserpfeifen mit Früchten und Shiazo-Steinen vorerst weiter anbieten Der 4. Senat des Oberverwaltungsgerichts für das Land Nordrhein-Westfalen hat mit Eilbeschluss vom 1. August 2013 der Stadt Marl vorläufig untersagt, nach dem Nichtraucherschutzgesetz NRW gegen ein örtliches Shisha-Café vorzugehen, das für seine Kunden Wasserpfeifen (Shishas) bereit hält, die statt mit Tabak ausschließlich mit getrockneten Früchten und/oder...

  • Marl
  • 02.08.13
Ratgeber
Foto: Christoph Volkmer

Wasserpfeiferauchen ist ein riskanter Trend

Jugendliche kennen sie vor allem als „Shisha“: Die aus dem arabischen und nordafrikanischen Raum kommende Wasserpfeife, die auch in Deutschland benutzt wird. Doch so harmlos, wie vielleicht von vielen angenommen, ist die Wasserpfeife nicht. Auch vom absoluten Rauchverbot, wie es zur Zeit angedacht wird, wäre sie nicht ausgenommen. „Das Wasserpfeifenrauchen ist schädlich und birgt ebenso wie das Zigarettenrauchen ein starkes Abhängigkeitspotenzial und hohe Gesundheitsrisiken“, warnt Norbert...

  • Kamen
  • 04.08.12
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