Waschbär

Beiträge zum Thema Waschbär

Natur + Garten
Kuckuck, nein wo bleiben die Eltern | Foto: Umbehaue
3 Bilder

Ein Fähranleger als Nisthilfen
Die Natur passt sich an

Der Mensch drängt die Natur immer mehr zurück. Der Lebensraum für Flora und Fauna wird immer kleiner. Einige Bürger und der NABU hängen Nistkästen auf oder richten kleine Futterstellen oder Biotope ein. Doch auch die Tiere selber suchen sich ihren Platz. Mader und Waschbären lieben Dachböden, zum Ärger der Bewohner. Aber auch die Vögel finden ihren Platz. Meisen nisten in Wäschestangen und die Starre nisten großzügiger. Sie haben in einem Feiler eines Fähranlegers für ihr Nest genutzt. Dieser...

  • Essen-Süd
  • 26.10.21
  • 1
  • 2
Natur + Garten
Der Waschbär, hier auf einem Foto am Klärwerk Kleine Emscher, sieht putzig und niedlich aus. Doch für die heimische Tierwelt stellt der Allesfresser durchaus eine Bedrohung dar.
Foto: Tobias Rautenberg/BSWR
2 Bilder

Waschbären gefährden in der Walsumer Rheinaue die Artenvielfalt
Niedlicher Allesfresser auf dem Vormarsch

Der Waschbär sieht putzig und niedlich aus. Doch für die heimische Tierwelt und insbesondere für viele Vogelarten stellt er eine akute Bedrohung dar. Auch in einigen Bereichen Duisburgs ist der „randalierende Allesfresser“, der keine natürlichen Feinde hat, zum Problem geworden. In der Walsumer Rheinaue etwa, die zu einem großen Teil Schutzgebiet „Fauna-Flora-Habitat“ (FFH) ist, hat er sich massiv ausgebreitet und letztlich bewirkt, dass der Bestand der Steinkäuze, der kleinsten heimischen...

  • Duisburg
  • 12.02.21
  • 3
Natur + Garten
Der Graureiher ist nur noch seltener Gast in der Mülheimer Ruhraue. Der Waschbär hat dafür gesorgt, dass die Graureiherkolonie drastisch eingebrochen ist.
Foto: PR-Foto Köhring
2 Bilder

Waschbären haben in der Mülheimer Ruhraue zur kompletten Aufgabe der Graureiherkolonie geführt
Der Allesfresser hat abgeräumt

„Er sieht ja richtig niedlich und putzig aus, doch er ist ein gefährlicher Raubsäuger, der eine akute Bedrohung für die heimische Tierwelt darstellt.“ Gabriele Wegner, stellvertretende Leiterin des städtischen Amtes für Umweltschutz, meint damit den Waschbären, der in der Mülheimer Ruhraue kräftig gewildert hat. Dass das keine bloße Vermutung, sondern eine erwiesene Tatsache sei, haben Wegner und Vertreter der Biologischen Station Westliches Ruhrgebiet (BSWR) jetzt bei einem Ortstermin im...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 25.01.21
  • 1
  • 1
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.