Walter Gödden

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Kultur
Gajewsky schreibt in seinem Nachwort über Märkert: "Klaus Märkert erinnert an das alte Schwarz-Weiß-Fernsehen. Schuhe, Socken, Hose, Hemd, Brille, Haare - alles schwarz! Tiefschwarz sogar. Dazu in starkem Kontrast sein weißes Gesicht." Das erinnerte Gajewsky an Märkers Buch: "Der Tag brauch das Licht, ich nicht." | Foto: Gerd Kaemper
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Karl-Heinz Gajewsky stellt mit Klaus Märkert einen echten „Typ“ vor
Der Macher des Nachthumor

Das „Lesebuch Klaus Märkert“ ist nicht das erste, das der Gelsenkirchener Karl-Heinz Gajewsky im Auftrag von Walter Gödden für Nylands Kleine Westfälische Bibliothek zusammengestellt hat, aber es ist sicher eins der skurrilsten. Denn Klaus Märkert ist das, was man im Ruhrgebiet einen echten Typen nennt. Karl-Heinz Gajewsky hat sich bei seinen bisherigen Lesebüchern mit Arbeiterdichtern wie Ilse Kibgis und Richard Limpert oder dem Schriftsteller und Dichter Michael Klaus befasst. Nun beleuchtet...

  • Gelsenkirchen
  • 28.08.20
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