Woelm pflanzt Klimawald
Das Wetter hätte besser sein können, doch auch der viele Matsch konnte die Woelm- Mitarbeiter nicht von ihrer Baumpflanzaktion abhalten. Bewaffnet mit dicken Jacken, Gummistiefeln und Spaten ging es zur Pflanzstelle am Panorama-Radweg hinter der Unterilp, um 1.500 Setzlingen ein neues Zuhause zu schenken. Auch Bürgermeister Dr. Jan Heinisch ließ es sich nicht nehmen, die Aktion zu besuchen. Zum Firmenjubiläum – 90 Jahre Firmenbestehen, zehn Jahre Fusion (HELM und KWS) – in diesem Jahr spendete...
Die Weidenraupe frisst sich wieder durch das Sauerland....
und hat es diesmal auf die frischen Weihnachtsbäume abgesehen. Die ausgedienten aus 2014 sind vom Speiseplan gestrichen.
Drei Jahreszeiten in der Natur
Jede Jahreszeit hat ihren Reiz. Dies gilt insbesondere für die Natur. Die Bildergalerie gibt einen Abriss der vergangenen 12 Monate, spart aber den Winter aus :-) Viel Vergnügen beim Betrachten.
Novembernebel durchzieht unsere Wälder
Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. (Hermann Hesse)
Grün, gelb, rot sind alle meine Blätter ;-)
Angeregt durch die Tour 56 von Jürgen Weiß - Wanderwegewelt bin ich letzte Woche ein Stück durch den Tüschenwald zwischen Xanten und Sonsbeck gewandert. Der goldene Oktober hat dabei für zahlreiche Fotomotive gesorgt.
Im Herbst von Charlotte von Ahlefeld (1781-1849)
Blätter rauschen auf den öden Wegen, Die ich froh und glücklich einst betrat; Rauhe Lüfte hauchen mir entgegen, Und durchschaueren die Wintersaat. Ringsumher ist jede Spur verschwunden Von des Sommers Lieblichkeit und Lust. Nur in tiefen, unheilbaren Wunden Regt sich noch sein Bild in meiner Brust.
Achtung Glosse: Unter Dauerbeschuss - bald Helmpflicht im Wald?
Eine kleine Alltagsflucht sollte es werden, aber wer hätte damit gerechnet, dass es derart enden wird? Dabei hatte alles ganz harmlos angefangen, die Sonne schien, die letzte milde Luft für lange Zeit lockte Jung und Alt in den Wald. Jung und Alt mit allerlei Taschen und Tüten bewaffnet. So eine reiche Maronenernte hat es lange nicht gegeben, eine Bauernregel besagt, darauf folgt ein langer, kalter Winter. Ich biege links ab Richtung Waldrand, wo eine schöne Allee der großen Bäume steht....
Mein Lieblingsbaum. Ein Gigant.
Lust auf Mehr? Havelland. Stille Deine Sehnsucht! So der Slogen der Buga Havelregion. Die Entdeckung der Langsamkeit ist ein wunderbares Gefühl nach der Hektik der vergangen Tage. Wir erleben schon zum 4. Mal den Havellradweg in seiner Einzigartigkeit. Jede Jahreszeit hat ihren ganz speziellen Reiz. Bilder sagen mehr als tausend Worte! Natur in Ihrer ganzen Pracht. Eins sein mit sich und der Welt. Wanderung rund um um den See am Landgut A. Borsig in Groß Behnitz. Natur in seiner...
zum THEMA Schatten ..
hier, die Bank ist das Ziel ( wieder langsam anfangen mit den Ausflügen )
Nordmann Zapfen
Meine Nordmanntanne, die einmal ein kleiner Weihnachtsbaum im Topf war, trägt nach ca. 45 Jahren nun ihre ersten weibl. Zapfen. Da jeder Zapfen in kleinen Kammern bis zu 200 Samen beherbergt, habe ich mal die hiesige Forstgenbank informiert; bin sehr gespannt ob Interesse besteht die vor Ort gewachsenen Zapfen zu ernten. Ein wenig zur Tanne: Die Nordmann-Tanne auch Kaukasus-Tanne genannt, ist ein mächtiger, geradstämmiger, immergrüner Baum, der Wuchshöhen von 40 bis 60 Meter und...
Klein und fein
Wir schreiben das Jahr 700 n. Chr. und im frühen China, der Urheimat des Bonsai-Gartens, zogen die Menschen aus ökonomischen Grunden von den Bergen in die Ebenen. Die Eindrücke und Bilderr der Bergwelt nahmen sie mit und man versuchte das Ökosystem in den Tälern zu kopieren und am Leben zu erhalten. Der Baum der Berge war eher kleinwüchsig, leicht verkümmert, von starkem Wind gebogen und bizarr gewachsen. Dieser Baum stand als Symbol für den Kampf mit den Naturelementen.
Ein Orkan fällt den stärksten Baum
MEIN FREUND DER BAUM Ich wollt dich längst schon wieder sehen mein alter Freund aus Kindertagen Ich hatte manches dir zu sagen und wusste du wirst mich verstehen Als kleines Mädchen kam ich schon zu dir mit all den Kindersorgen ich fühlte mich bei dir geborgen und aller Kummer flog davon Hab ich in deinem Arm geweint strichst du mir mit deinen Blättern mir übers Haar mein alter Freund Mein Freund der Baum ist tot Er fiel im frühen Morgenrot Du fielst heut früh ich kam zu spät du wirst dich nie...
Dieser alte Markenbaum..
ist eine 250 Jahre alte Rotbuche und diente in der Herscheider Mark, an der Nordhelle, als Grenzbaum. Der Markenwald wurde nicht nur zur Gewinnung von Brenn- und Bauholz genutzt, sondern auch zur Meilerung von Holzkohle. Unter Friedrich des Großen wurden die Grenzmarken auf Drängen der Märker im Jahr 1756 aufgelöst und die Waldgebiete wurden dann auf die berechtigten Parteien aufgeteilt.
UnwetterZentrale warnt vor weiterem Sturm im Ruhrgebiet
Die UnwetterZentrale aus Bochum hat für die Nacht von Dienstag, 31. März, 2 Uhr bis Mittwoch, 1. April, 23.30 Uhr, eine Unwetterwarnung Stufe Rot vor Sturm/Orkan herausgegeben. Es soll verbreitet Böen 80-90, örtlich 100 bis 110 km/h, Mi. 80-90 km/h aus West geben. Auch Gladbeck liegt im angekündigten Gebiet. Das Regionalforstamt Ruhrgebiet von Wald und Holz NRW weist noch einmal eindringlich darauf hin, dass das Betreten des Waldes zum Zwecke der Erholung, so der Gesetzestext, grundsätzlich nur...
Es gibt sie doch !!!
Baumschubser, wie hier in Elten ;-)! Als ich kürzlich mal wieder auf den Elten Berg durch den Wald lief habe ich im Nebel diese Gestalten gesehen. Eigentlich hat man mir vorher gesagt das dort Oben ein Baumschubser besiegt am Boden liegt. Das wollte ich denn auch sehen und fotografieren natürlich. Beweisaufnahmen ;-) ! Aber seht selbst, es gibt sie wirklich und .........
Wie kam die Krüppelkiefer auf den Kahlen Asten?
Der ehemalige Waldbestand auf dem Kahlen Asten ist auf der Nordseite noch vorzufinden. Die Rotbuche erreicht hier sichtlich erhkennbar Grenzen ihres Wachstums.Der ursprüngliche Waldbaum des hohen Sauerlandes verkrüppelt im Wuchs und erreicht nur Höhen bis 8 m. Birke und Eberesche ergänzen das Landschaftsbild. Zu einem Charakterbaum der " Neuzeit " ist die Krüppelkiefer geworden, die vom Menschen mit der Fichte im 19. Jahrhundert angepfanzt wurde.
Manchmal zeigt sich das Sauerland zuckersüß
Die Nordhelle ohne Regenwolken und mal nicht im Nebel. Einfach nur perfekt!
Apache auf der Suche nach Schnee
Die Nordhelle zwischen Reblin und Valbert ist der höchste Berg des Ebbegebirges. Für die feuchten Luftmassen aus dem Westen bildet der Kamm des Ebbegebirges die erste große Barriere. Entsprechend niederschlagsreich fallen diesbezüglich auch die Winter aus.
Hier singt kein Vogel mehr.
Wollte mit dir den Wald durchschreiten, er ist nicht mehr da, wer kann`s begreifen? Ein Frühlingssturm legte die Bäume um, Jetzt weht kein Wind, der Wald bleibt stumm! ( Der traurige Anblick auf den ehemaligen Schellenberger Wald in Essen )