Der Indian Summer hat schon begonnen!
Die Buchen haben dieses Jahr ein Mastjahr, in dem sie besonders viele Bucheckern produzieren. In Kombination mit der anhaltenden Trockenheit steckt der Baum alle Energie in die Samenbildung und zieht Nährstoffe aus den Blättern ab, die sich daher schon früher verfärben.
Ennepetalsperre
Von den 10 sich aktuell im Bau befindlichen größten Staudämmen der Welt liegen alleine vier in China. Es handelt sich dabei um die Shuangjiangkou-Talsperre (312 Meter), die Jinping-Talsperre (305 Meter), die Lianghekou-Talsperre (295 Meter) und die Baihetan-Talsperre (277 Meter), die sich alle in der Provinz Sichuan befinden. Die Volksrepublik ist damit global federführend in Bezug auf derartige Bauwerke. Der mit 300 Meter momentan höchste Staudamm der Erde ist jedoch der Nurek-Staudamm nahe...
Im Asbach steckt der Geist des Wassers
Wenn Herbert singt - Tief im Westen, wo die Sonne verstaubt.... heißt es hier im wunderschönen Essener Stadtteil Kupferdreh -Tief im Südosten, wo die Sonne noch strahlt, wo es grünt im verträumten Asbachtal..... Der als „naturnah“ eingestufte Lauf des Asbaches wird im oberen Teil von Feuchtgebieten begleitet, die umfangreich als Weideland bewirtschaftet werden; die teilweise trockeneren Wiesen im unteren Teil werden als Pferdeweiden genutzt.
Lieber einen röhrenden Hirsch, als einen röhrenden Auspuff!
Der Beginn der Herbstzeit ist auch die Zeit der Hirschbrunft. Dann lohnt sich ein Besuch im Tierpark in Krefeld-Hüls ganz besonders. Im Herbst lösen sich die bisherigen Hirschrudel auf und aus guten Freunden werden mit beginnender Brunft erbitterte Konkurrenten. Bereits aus großer Entfernung ist der Brunftschrei der liebestollen Hirsche durch den Tierpark Krefeld-Hüls zu hören. Ob das Röhren des weißen Hirsches dieses Jahr zu hören ist, kann ich nicht sagen, denn diese Aufnahme ist bereits mehr...
Mein Freund, der Baum bleibt stumm...
Beinahe zwei Jahre ist es wieder her, dass er trägt keine Blätter mehr. Sturm Ela pustete ihn einfach um. Wer stellt sich dem nächsten Sturm zur Wehr? ( Die Überbleibsel eines Waldes ) Einen alten Baum verpflanzt man nicht.... Eine Geschichte aus Xanten, die ich erst heute gelesen habe .... http://www.lokalkompass.de/xanten/politik/einen-alten-baum-verpflanzt-man-nicht-d54158.html
Die Weidenraupe frisst sich wieder durch das Sauerland....
und hat es diesmal auf die frischen Weihnachtsbäume abgesehen. Die ausgedienten aus 2014 sind vom Speiseplan gestrichen.
Der spinnt, der Alte!
Hirsche suchen meist in der Brunftzeit häufig die Suhlen auf und wälzen sich darin umher. Beim Austreten aus dem Morast, wird der Schlamm abgeschüttelt oder aber an Bäumen abgescheuert. Diesen Vorgang nennt der Jäger "malen".
Novembernebel durchzieht unsere Wälder
Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. (Hermann Hesse)
Die Klusenkapelle
Abgeschieden im Stadtwald Baldeney gelegen gibt es seit uralter Zeit eine Einsiedelei zu der eine Kapelle gehört, die Klusenkapelle. Die Südwand der Kapelle wird durch zwei gotische Farbglasfenster gegliedert. Auf einem werden der 1225 ermordete Engelbert I. von Köln und sein aufs Rad gebundener Mörder dargestellt, auf dem anderen sind der Hl. Aegidius und die 14 Nothelfer abgebildet. Auf dem großen Altarbild wird die Aufnahme der Maria in den Himmel dargestellt. Die Kapelle wurde vor einigen...
Im Herbst von Charlotte von Ahlefeld (1781-1849)
Blätter rauschen auf den öden Wegen, Die ich froh und glücklich einst betrat; Rauhe Lüfte hauchen mir entgegen, Und durchschaueren die Wintersaat. Ringsumher ist jede Spur verschwunden Von des Sommers Lieblichkeit und Lust. Nur in tiefen, unheilbaren Wunden Regt sich noch sein Bild in meiner Brust.
Wohnen im Herbstwald
Die Elfringhauser Schweiz ist zu dieser Jahreszeit besonders schön! Alle Bilder wirken im Großbild-Format herbstlicher!
Das Ende des Sommernachtstraums
Verblühte Naturschönheiten an einem gefühlten Wintertag
Die Wasserleiche in der Düssel....
ist wie man unschwer erkennen kann ein Kunstwerk und Bestandteil auf dem Skulpturenpfad "MenschenSpuren" im Neandertal. Das es sich hierbei nicht um ein Abbild eines Neandertalers handelt, sieht man sofort an den manikürten Fußnägeln.
Klein und fein
Wir schreiben das Jahr 700 n. Chr. und im frühen China, der Urheimat des Bonsai-Gartens, zogen die Menschen aus ökonomischen Grunden von den Bergen in die Ebenen. Die Eindrücke und Bilderr der Bergwelt nahmen sie mit und man versuchte das Ökosystem in den Tälern zu kopieren und am Leben zu erhalten. Der Baum der Berge war eher kleinwüchsig, leicht verkümmert, von starkem Wind gebogen und bizarr gewachsen. Dieser Baum stand als Symbol für den Kampf mit den Naturelementen.