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Beiträge zum Thema wahlbezirk

Politik
Eine Podiumsdiskussion nicht nur online, sondern live gab's im Westfälischen Industrieklub zum Thema "Deutschland vor der Wahl" mit den Dortmunder Bundestagskandidatinnen und Kandidaten. Kay Bandermann (r.) moderierte drei Runden zu den Zukunftsthemen Klimawandel, Digitalisierung und Bildung. „Es freut mich sehr, dass es uns gelungen ist, diesen Diskussionsabend zur politischen Meinungsbildung vor der Bundestagswahl in Dortmund ausrichten zu können. Ich bin mir sicher, dass die Gäste mit vielen spannenden Anregungen nach Hause gegangen sind“, resümierte Dirk Rutenhofer (l.), Präsident des Industrieklubs. Ihre politischen Zeile stellten Roman Senga (FDP) (2.v.l.), Klaus Wegener (CDU) (3.v.l.), Sonja Lemke (Die Linke), Markus Kurth (MdB, Bündnis90/Die Grünen), (3.v.r.) und Jens Peick (SPD) (2.v.r.) vor.  | Foto: Jan Heinze
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Die Stadt rechnet mit rund 180.000 Briefwählern / 56 Kandidaten sind in Dortmund zur Bundestagswahl am 26. September zugelassen
415.000 Dortmunder haben die Wahl zwischen 27 Parteien

Rund 415.000 Dortmunder Wahlberechtigte sind am 26. September aufgerufen, zwei Stimmen bei der Bundestagswahl abzugeben. Gewählt wird in den zwei Dortmunder Wahlkreisen.  Zum Wahlkreis 142 gehören die Stadtbezirke Hombruch, Huckarde, Innenstadt-Ost, Innenstadt-West, Lütgendortmund und Mengede. Zum Wahlkreis 143 gehören die Stadtbezirke Aplerbeck, Brackel, Eving, Innenstadt-Nord, Hörde, Scharnhorst. Bei der Bundestagswahl werden die Abgeordneten des Deutschen Bundestages gewählt. Jeder...

  • Dortmund-City
  • 20.08.21
Politik
Umgeben von zahlreichen Kisten und Kartons mit Stimmzetteln und anderen Wahlunterlagen sind Christina de Finis (l.), Projektleiterin Wahlen, und Melek Ala, Mitarbeiterin des Wahlbüros im Rathaus. | Foto: Thiele

Eine Million Zettel – Vorbereitungen für die Wahlen

25. Mai, 18 Uhr: Die Wahllokale in Castrop-Rauxel schließen, und die Wahl ist vorüber. Doch für Christina de Finis, Projektleiterin Wahlen, und ihr Team im Wahlbüro des Rathauses ist die Arbeit rund um die Kommunal- und Europawahl damit noch lange nicht getan. Denn nachdem die Wahlhelfer am Sonntag die Stimmzettel ausgezählt haben, muss die Wahl nachbereitet werden. „Wir müssen die Wahlniederschriften der Wahlvorsteher, die diese noch am Sonntag­abend schreiben, überprüfen“, erklärt de Finis....

  • Castrop-Rauxel
  • 22.05.14
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