Wacken 2012

Beiträge zum Thema Wacken 2012

Kultur
Danko Jones mit Festivalreporterin Mieke. Foto: Thorsten Seiffert
2 Bilder

Wacken 2012: Danko Jones, Scorpions & der große Schlamm

Es waren sicherlich Freudentränen, die der Himmel weinte, nur leider die ein oder andere zu viel, wie die Besucher des Wacken 2012 fanden. Tag zwei und drei des größten Metal-Festivals der Welt fielen wortwörtlich ins Wasser. Und statt sich in Bier zu tränken, wälzten sich die Besucher im Schlamm. Gummistiefel statt Nieten-Boots, Plastikumhänge statt heiße Lederfummel bestimmten das Bild auf dem Festivalgelände. Die gute Laune verdarb das Wetter den Metalheads natürlich nicht. Wie auch, so...

  • Essen-Süd
  • 05.08.12
Kultur
Max, Mieke und Metalqueen Doro
13 Bilder

Wacken 2012: Im Container von Doro

Tausende Journalisten berichten vom Wacken 2012 - und doch gelangt kaum einer von ihnen ins Artists Village, den Backstage-Bereich der geladenen Künstler und Bands, noch exklusiver als die VIP-Area. Außer natürlich die Lokalkompass-Festivalreporter. Mit dem begehrten "Artist Area-Access" ging's vorbei an zahlreichen Security hinein in das heilige Dörfchen der Stars und Sternchen der Metal-Welt. Bis vor den Container mit dem Türschild "U.D.O" werden Frederike und Max, die Gewinner der...

  • Essen-Süd
  • 04.08.12
Kultur

Wacken 2012: Festivalreporter erleben ihr erstes Mal

Bollerwagen-Express in Richtung Wacken gefällig? Zügig und ohne Kraftaufwand trudeln die Bierkästen auf dem Campinggelände ein - und in der Taschengeldkasse klingelts. Die Einwohner von Wacken haben sich längst in das einmal jährlich stattfindende Kultfestival integriert. Eine gute Gelegenheit für die Kids, sich mit kleinen Gefälligkeiten oder dem Verkauf von Selbstgebackenem an den Straßen etwas hinzu zu verdienen, während die erwachsenen Wackener das wilde Treiben vom Biergarten heraus...

  • Essen-Süd
  • 04.08.12
  • 4
Überregionales

Wacken 2012: Noch mal gut gegangen

Die schönsten Festivalgeschichten passieren bekanntlich abseits der Bühnen und (meist) unbemerkt von Veranstalter und Künstlern. So sind es das kalte Bier, das der Metalfan vom alteingesessenen Wackener Bauern in seiner Scheune spendiert bekommt oder der Autodach-Hopper, den die Polizei aufgegriffen hat, die den Fans lang nach Wacken in Erinnerung bleiben. Meine persönliche Geschichte des Wacken 2012 war kurz, eher unspektakulär, dafür aber umso schöner. Und begann bereits bei der Anreise auf...

  • Essen-Borbeck
  • 03.08.12
add_content

Sie möchten selbst beitragen?

Melden Sie sich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.