Vorsorgevollmacht

Beiträge zum Thema Vorsorgevollmacht

Vereine + Ehrenamt
Referentin Kerstin Titze, Fachanwältin für Familien- und Erbrecht

Gladbecker Malteser informieren mit drei Fachvorträgen über Patientenverfügung, Testament und Vermächtnis sowie der Vorsorge für die eigene Beerdigung.

Die Gladbecker Malteser bieten im Zeitraum von Januar bis März mit drei Fachvorträgen die Möglichkeit, sich umfassend zu den Themen Patientenverfügung, Testament und Vermächtnis sowie der Vorsorge für die eigene Beerdigung zu informieren. Die Vorträge finden statt im Gemeindezentrum Hl. Kreuz, Pfarrer-Grünefeld-Weg 2, 45966 Gladbeck. - Was passiert, wenn wir krankheits- oder unfallbedingt in eine Situation geraten, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können? Für viele Menschen...

  • Gladbeck
  • 14.01.16
  • 1
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Ratgeber
Es schadet nie, sich rechtzeitig schlau zu machen... | Foto: Klartext / rororo

BÜCHERKOMPASS: Sterbehilfe, Hospiz und Patientenverfügung

Bei unser Mitmach-Aktion Bücherkompass vergeben wir jede Woche Bücher zu einem bestimmten Thema an jene Nutzer, die die Bücher auf lokalkompass.de rezensieren möchten. Diese Woche beschäftigen wir uns mit ein paar schwierigen Kapiteln zum Ende des Lebens: es geht um Sterbehilfe, Hospiz und Patientenverfügung Alle Teilnehmer bitten wir unter "meine Seite" im Profil möglichst alle Kontaktdaten einzutragen (für Außenstehende nicht einsehbar), damit wir Euch die Bücher ohne Wartezeiten per Post...

  • 03.11.15
  • 10
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Ratgeber
Vereinsbetreuer Klaus Volkmann wird am Mittwoch rund um das Thema "Vorsorge" bei einem kostenfreien Info-Abend in Altendorf informieren!

Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Co. sind kein Buch mit sieben Siegeln!

Regelmäßig bietet der ASB-Betreuungsverein Ruhr e.V. Vorträge rund um die Themen Vorsorge, gesetzliche Betreuung und Sozialrecht an. Am kommenden Mittwoch, 21. Oktober, 18 Uhr, steht nun der nächste kostenfreie Info-Abend in den Räumen an der Eulerstraße 17 in Altendorf an. Teilnahme kostenfrei! Manchmal geht alles ganz schnell und durch Unfall oder Krankheit benötigt man einen gesetzlichen Betreuer. Im Ernstfall stehen Angehörige dann oft vor dem Problem, dass Entscheidungen zu treffen sind...

  • Essen-West
  • 19.10.15
  • 3
Ratgeber

Selbstbestimmt für den Ernstfall vorsorgen - Verfügungen und Vollmachten richtig verfassen

Wird jemand durch Krankheit oder Unfall handlungsunfähig, können nicht automatisch der Ehepartner, die Kinder oder die Eltern über medizinische Behandlungen oder Finanzgeschäfte entscheiden. Auch Angehörige brau­chen dafür eine Vollmacht. Welche Dokumente nötig sind, um Vertrauens­personen rechtssicher als persönliche Vertreter zu benennen, zeigt der Rat­geber „Vorsorge selbstbestimmt“ der Verbraucherzentrale NRW. Das Buch erklärt anschaulich, wie etwa Patientenverfügungen, Vorsorge­vollmachten...

  • Schwerte
  • 27.08.15
Ratgeber

Fragen rund um Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht: Infos am 2. Juni bei der Caritas

Am Dienstag, 2. Juni, um 14 Uhr gestalten Beate Herdina und Annette Durchleuchter (Krankenschwestern, Palliativ-Care-Fachkräfte) als Mitarbeiterinnen des Caritas- Palliativ- und Hospizdienstes eine Informationsveranstaltung rund um die Fragen: Was passiert, wenn wir nicht mehr in der Lage sind, Entscheidungen für uns selbst zu treffen? Wer handelt dann in unserem Namen? Wie können wir sicherstellen, dass unser Wille respektiert wird, gerade bei schweren Erkrankungen oder am Lebensende? Die...

  • Hamminkeln
  • 21.05.15
Vereine + Ehrenamt
In ihrem Fachvortrag wird Rechtsanwältin Kerstin Titze die wichtigsten Fakten zum Thema Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung erläutern.

Gladbecker Malteser informieren über Patientenverfügung

Was passiert, wenn wir krankheits- oder unfallbedingt in eine Situation geraten, in der wir selbst keine Entscheidungen mehr treffen können? Für viele Menschen gehört es zu den schwersten Fragen, zu entscheiden, wie sie im akuten Krankheitsfall behandelt werden möchten. Deshalb ist es wichtig, sich frühzeitig über mögliche Vorsorgeregelungen zu informieren. Hierzu laden die Malteser Gladbeck am Mittwoch, 26. März um 17 Uhr zu dem Fachvortrag "Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht" in ihre...

  • Essen-Nord
  • 19.03.14
Ratgeber
Barbara Josfeld (r.), Gesundheitsamt, Andrea Multmeier (2.v.r) vom Selbsthilfebüro des Paritätischen, Gabi Bergmann, Elke Becker und Inge Gierok sind froh, dass Heike Taut-Franci die Selbsthilfegruppen gegründet hat. | Foto: Michael Kaprol
3 Bilder

Dank Selbsthilfegruppe glücklich - trotz Demenz des Partners

Demenz verändert das Leben. Nicht nur des Patientens. Heike Taut-Franci macht es mit ihrer Selbsthilfegruppe Angehörigen möglich, mit der Diagnose umzugehen und trotzdem ein zwar anderes, aber dennoch glückliches Leben zu führen. „Ich habe am Telefon laut um Hilfe gerufen“, blickt Gabi Bergmann auf die Zeit nach dem Jahr zurück, in dem sie die Demenzdiagnose für ihren Mann bekam. „Heute kann ich mit Ärzten auf Augenhöhe sprechen - und dafür bin ich Heike Taut-Franci dankbar.“ Heike Taut-Franci...

  • Bottrop
  • 18.02.14
  • 2
Ratgeber
Lothar Haufe

Einrichtungsleitung Lothar Haufe beim Hospizkreis Menden

Interessant und kurzweilig gestaltete sich der letzte Montagstreff. In einem Vortrag, unterbrochen durch Frage und Antwort, berichtete die Einrichtungsleitung von den täglichen Abläufen im Jochen-Klepper-Haus. Wir vom Hospizkreis Menden interessierten uns insbesondere für die Themen: Aufnahmegespräch, Umgang mit Krankheitsbildern am Lebensende, Umgang mit Sterben und Tod, Abschiedsrituale und Umbaumaßnahme im Jochen Klepper Haus. Herr Haufe erläutert, dass kein Aufnahmegespräch dem anderen...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 12.02.14
  • 1
Überregionales
Mein Wunsch halte ich rechtzeitig fest... | Foto: Marita Gerwin
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Neugeboren mit 96

Wie das Internet unsere Tante rettete... Tante Sophia, 96 Jahre alt, alleinstehend, fast blind und leicht dement, weiß zwar nicht, was das Internet ist, sie weiß aber, es muss etwas Gutes sein. Denn durch unsere Recherche im Internet hat sie einen Heimplatz, Blindengeld, Pflegestufe I, einen Schwerbehinderten-Ausweis und Hörbücher über die Blindenhörbücherei erhalten. Warum? Was war geschehen? Sophia bewohnte in einer Stadt nach dem Tod ihres Mannes allein eine sog. „Altenwohnung“. Ihre Nichten...

  • Arnsberg
  • 30.12.13
  • 5
  • 5
Ratgeber
Von links: Fred van Führen und Wulf Lehn (Bürgerschaft Kupferdreh), die Referenten Dr. Gerhard Rohs und Sebastian Rohs, Ulrich Matenar (Bürgerschaft).

11. Finanzfeierabend der Bürgerschaft Kupferdreh. Was man alles regeln sollte

Selbst der allerletzte Stuhl war besetzt, als die Bürgerschaft Kupferdreh zu ihrem 11. Finanzfeierabend einlud und über Themen wie Erbschaft und Testament, Vorsorgevollmacht und Patientenverfügung informierte, die Dinge eben, die man unbedingt regeln sollte. "Bei solchen Themen wird es immer voll bei uns", weiß Ulrich Matenar, Vorstandsmitglied der Bürgerschaft aus Erfahrung. Referent Dr. Gerhard Rohs war inzwischen schon zum dritten Mal zu Gast beim Kupferdreher Finanzfeierabend, den die...

  • Essen-Ruhr
  • 14.11.13
Ratgeber

Haben Sie vorgesorgt für den Fall der Fälle? Wir hatten es nicht.

Stationen einer Krankheit – hier: die Vorsorgevollmacht Ein (langer) Erfahrungsbericht Haben Sie sich schon einmal Gedanken gemacht, was passiert, wenn man plötzlich durch einen Unfall oder eine Krankheit so außer Gefecht gesetzt ist, dass man nicht mehr für sich entscheiden kann? Bestimmt. Haben Sie auch ernsthaft damit gerechnet, dass Ihnen selbst so etwas wirklich passieren kann? Bestimmt nicht. So wie bei uns. Sicherlich hatten wir uns einige Male mit dem Thema beschäftigt. Insbesondere...

  • Düsseldorf
  • 21.10.12
  • 2
Ratgeber
Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden
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Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden, referierte zum zweiten Mal beim Hospizkreis über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

Viele Fragen der interessierten Besucher des Abends machten deutlich, dass das große Interesse an diesem Thema noch längst nicht abgenommen hat. Zum Ausdruck kamen ihre Wünsche und Bedürfnisse für und Ängste vor der Lebenszeit, in der sie ihren Willen nicht mehr selbst zum Ausdruck bringen können. Dann wird eine Patientenverfügung wichtig. Sie muss schriftlich verfasst sein, handgeschrieben oder mit Hilfe eines vorgefertigten Formulars. Wichtig ist aufzuschreiben, w a s ich will, z.B. nur...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 31.01.12
Ratgeber
Die Vorsorgevollmacht der Stadt Bottrop | Foto: http://www.bottrop.de/
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Ein wichtiger Schritt im Leben

Viele sind verunsichert durch schlechte Patientenverfügungen im Internet. Dabei gibt es in vielen Städten im Bürgerbüro eine Vorsorgevollmacht mit integrativer Patientenverfügung Das Grundgesetz (Art.2) garantiert jedem Volljährigen das volle Selbstbestimmungsrecht. Das heißt, Sie können im Rahmen bestehender Gesetze über alle Sie betreffenden Angelegenheiten selbst entscheiden und selbst bestimmen. Dies gilt seit dem 01.09.2009 auch auf das Grundgesetz verankerte Patientenverfügungsgesetz...

  • Bottrop
  • 06.01.12
  • 14
Ratgeber
Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden
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Hospizkreis Menden bot Informationsveranstaltung an zur Regelung der letzten Dinge am Lebensende

Vor einem großen interessierten Publikum referierte Manfred Biermann, Richter i.R. am Amtsgericht Menden, über Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung. Wenn ein Mensch geistig nicht mehr in der Lage ist seine Wünsche zu äußern, was auch seinen Willen am Lebensende betrifft; dann ist es für ihn von Vorteil, wenn er eine Patientenverfügung erstellt hat. Was wird mit mir, wenn ich auf die Hilfe anderer angewiesen bin, meine Wünsche und Bedürfnisse nicht mehr äußern kann? Zu...

  • Fröndenberg/Ruhr
  • 12.02.11
Ratgeber

Tipp: Notfallplan für Jedermann

Unangenehme Themen wie eine schwere Krankheit, einen Unfall oder gar den eigenen Tod verdrängen wir allzu gern. Was geschieht aber, wenn wir ungeplant ausfallen? Weiß jemand außer Ihnen, wo es langgehen soll? Doch irgendwann kann es zu spät sein. Notfälle sind nicht planbar. Vor allem der unerwartete, plötzliche Tod eines Familienmitgliedes ist in aller Regel ein großer Schock für die ganze Familie. Diese ist anfangs wie gelähmt und weiß nicht, was zu tun ist. Gerade in dieser Situation ist es...

  • Hamminkeln
  • 17.10.10
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