Wirtschaft
Andreas Göbel gibt aus Zeitgründen den Vorsitz des Werdener Werberings ab
Ein begehrter Stadtteil zum Einkaufen
Der Schock war nicht unerheblich. Kirstin Drichel gingen sofort tausend Dinge durch den Kopf. Andreas Göbel hatte soeben verkündet, dass er nach insgesamt 14 Jahren den Vorsitz des Werdener Werberings abgeben müsse. Nicht nur seine Stellvertreterin musste diese Nachricht erst einmal verdauen. Sie habe nur gedacht: „Ach du Schande. Jetzt stürmen alle auf mich zu und wollen mich bequatschen, erste Vorsitzende zu werden. Aber das kann ich nicht leisten. Ich habe eine Physiotherapiepraxis mit...