Vogelgrippe

Beiträge zum Thema Vogelgrippe

Natur + Garten

Zum Schutz vor Vogelgrippe-Virus: Aufstallungspflicht in weiten Teilen des Kreises Wesel

Aufgrund von zunehmenden Influenzafällen bei Wildvögeln, die durch die hochpathogene Virusvariante H5N8 (Vogelgrippe) hervorgerufen werden, muss Geflügel in weiten Teilen des Kreises Wesel aufgestallt werden. Betroffen sind laut Mitteilung der Kreisverwaltung zunächst Alpen, Dinslaken, Hamminkeln, Hünxe, Rheinberg, Sonsbeck, Voerde, Wesel und Xanten. Der Erlass ist zeitlich nicht begrenzt. Zahlreiche verendete Tiere, vor allem im Bereich der Plöner Seen, belegen die außerordentliche...

  • Wesel
  • 14.11.16
  • 1
Natur + Garten
Kommt die Geflügelgrippe, wird es auch für den Graureiher gefährlich. | Foto: pmk

Vogelgrippe: Geflügelhalter sind vorgewarnt

Noch besteht für Nordrhein-Westfalen kein Grund zur Sorge, aber in Schleswig-Holstein ist eine neue Form der Vogelgrippe bestätigt. Verdachtsfälle gibt es in Baden-Württemberg. Der Kreis bittet Geflügelhalter, sich auf eine mögliche Stallpflicht für ihre Tiere vorzubereiten. Kreisveterinär Dr. Dieter Sinn bittet die Geflügelhalter im Märkischen Kreis, sich auf eine mögliche generelle Stallpflicht ihrer Tiere vorzubereiten. Hintergrund ist, dass in Schleswig-Holstein bei verendeten Wildenten das...

  • Iserlohn
  • 10.11.16
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Natur + Garten
10 Bilder

Kein Nachweis der Vogelgrippe bei verendeten Kanadagänsen

In Marl am Citysee gibt es zahlreiche Kanadagänse. Bei den Spaziergängern rund um den See gab es Besorgnis über Meldungen aus Gladbeck von Verdachtsfällen der Vogelgrippe bei Kanadagänsen die verendet waren. Jetzt gab der Kreis Recklinghausen Entwarnung. Tierseuche als Ursache ausgeschlossen Die Kanadagänse, die Anfang der Woche am Schloss Wittringen in Gladbeck verendet waren, starben nicht an der Vogelgrippe. So lautet der vorläufige Befund des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes...

  • Marl
  • 25.07.15
  • 1
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Natur + Garten

Entwarnung: Tote Kanadagänse starben nicht an Vogelgrippe

Die Kanadagänse, die Anfang der Woche am Schloss Wittringen in Gladbeck verendet waren, starben nicht an der Vogelgrippe. So lautet der vorläufige Befund des Chemischen und Veterinäruntersuchungsamtes Münsterland-Emscher-Lippe (CVUA MEL). Bei keinem der Tiere wurde der Erreger der sogenannten Aviären Influenza, allgemein auch als Vogelgrippe oder Geflügelpest bezeichnet, festgestellt. Die Tierseuche wird somit als Ursache für den Tod der Gänse ausgeschlossen. Weitere Analysen des CVUA MEL zu...

  • Gladbeck
  • 24.07.15
  • 3
Überregionales
Noch keine Stallpflicht für Geflügel im Kreis Unna. Foto: Gohl

Vogelgrippe: Noch keine Stallpflicht im Kreis Unna

Das hoch ansteckende Vogelgrippe-Virus H5N8 ist unter anderem bei einem Wildvogel in Mecklenburg-Vorpommern aufgetreten. Die Kreis-Veterinärbehörde rät Geflügelhaltern zu größter Aufmerksamkeit.   Für den Kreis Unna und die Stadt Hamm gilt zum jetzigen Zeitpunkt keine Stallpflicht. „Wir empfehlen aber, dass sich Geflügelhalter Gedanken machen, wie sie ihre Tiere bei einer möglichen Stallpflicht unterbringen können“, sagt Dr. Anja Dirksen, Leiterin des Sachgebietes Veterinärwesen und...

  • Kamen
  • 28.11.14
Natur + Garten
8 Bilder

Wie sich neue Seuchen ausbreiten - ein Pressebericht der NABU

Vogelgrippe, Maul-und-Klauen-Seuche - Zoonosen sind Infektionskrankheiten, die vom Tier auf den Menschen übertragen werden. In seinem Vortrag wird der Fachtierarzt für Mikrobiologie Dr. Lütticken einige der wichtigsten Beispiele für Europa beschreiben. "Es geht auch um die Bedeutung von wild lebenden Tieren bei der Verbreitung von Krankheitserregern und den Einfluss des Klimas", so der Tierarzt. Kommen durch die Erderwärmung subtropische Krankheiten nach Deutschland? Das und vieles mehr...

  • Kranenburg
  • 27.02.14
Natur + Garten

Keine Vogelgrippe festgestellt

Die in einem Gewässer des Naturschutzgebietes „Auf dem Brink“ im Dortmunder Nordosten verendeten Vögel hatten keine Vogelgrippe. Das teilte das zuständige Veterinäruntersuchungsamt der Bezirksregierung Arnsberg der Stadt Dortmund heute nach Untersuchung der Kadaver mit. Dem Verdacht auf eine Vergiftung durch Botulismus wird weiter nachgegangen. Diese und die Untersuchungen zum Zustand des Gewässers dauern noch an. Liegen die Ergebnisse vor, wird die Öffentlichkeit umgehend informiert. Die...

  • Dortmund-City
  • 01.08.13
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