Voerde

Beiträge zum Thema Voerde

Wirtschaft
Bauarbeiten für den dreigleisigen Ausbau zwischen Emmerich und Oberhausen: Ab Freitag, 5. Januar geht das Projektteam erneut in die Vollen und baut zeitgleich an Brücken, Lärmschutzwänden, Oberleitung und Gleisen. | Foto: Archiv

Emmerich – Oberhausen: DB baut weiter
Bauphase vom 5. bis 19. Januar 2024

Die Deutsche Bahn (DB) bündelt auch 2024 weiterhin zahlreiche Bauarbeiten für den dreigleisigen Ausbau zwischen Emmerich und Oberhausen: Ab Freitag, 5. Januar geht das Projektteam erneut in die Vollen und baut zeitgleich an Brücken, Lärmschutzwänden, Oberleitung und Gleisen. Darüber hinaus stehen auch Kampfmittelsondierungen, Kabelarbeiten sowie Vegetationsarbeiten entlang der rund 73 Kilometer langen Strecke zwischen Niederrhein und Ruhrgebiet auf dem Programm. Wann immer möglich, baut die DB...

  • Oberhausen
  • 27.12.23
  • 1
Politik
Frank Börner, Sebastian Haak, Lothar Ebbers und Frank Heidenreich (v.l.) wollen gemeinsam dafür sorgen, dass Menschen aus dem Duisburger Norden bald bequem in nur 35 Minuten in Düsseldorf sind. Auch die City wünscht sich die neue Strecke.
Foto: Terhorst
3 Bilder

Erste Schritte für eine neue S-Bahnlinie von Walsum nach Düsseldorf
Bald Zug statt Auto? – Riesenchance für die Region

Am Anfang stand die Idee, und die soll jetzt „zeitnah“ in die Tat umgesetzt werden. Wenn es nach dem Willen von CDU, SPD und Grüne geht, wird es ab dem Jahr 2025 eine durchgehende S-Bahn-Verbindung von Voerde über Marxloh, Hamborn, Neumühl, Oberhausen und die Duisburger Innenstadt zum Düsseldorfer Hauptbahnhof und den Flughafen geben. Beim Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), den Landtagsfraktionen und der Stadt Duisburg ist die Idee auf offene Ohren und große Zustimmung gestoßen. Frank...

  • Duisburg
  • 07.10.19
  • 4
Politik
Kommt Zug, kommt lärm. | Foto: Jörg Vorholt

Betuwe: Statt Beton - Glas, Wall, Trog

Was hochkarätige Experten jetzt schriftlich niedergelegt haben, wußte der interessierte Bürger schon länger: zu Betonmauern gibt es Alternativen. Aber auch Glaswände und begrünte Wälle bilden eine willkürliche Grenze - schneiden Ortsteile optisch auseinander. Lebensräume sind nicht mehr so, wie sie mal waren. Und selbst bei einer Troglage werden weiterhin Lärmschutzwände benötigt. Die von den Experten erarbeiteten beachtenswerten Besserungen sind aber nicht zum Nulltarif zu erhalten. Von daher...

  • Wesel
  • 14.04.11
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