Verwarngelder

Beiträge zum Thema Verwarngelder

Politik
Das Bürger- und Ordnungsamt der Stadt Duisburg führt seit Ende 2016 in wechselnder Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsbetrieben und der Polizei "Null-Toleranz"-Aktionen durch. Jetzt wurde eine aktuelle Halbjahresbilanz gezogen.
Foto: Stadt Duisburg

Stadt Duisburg zieht Halbjahresbilanz
Erfolg bei „Null-Toleranz“-Aktionen

Das Bürger- und Ordnungsamt hat in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsbetrieben Duisburg (WBD) im ersten Halbjahr 2024 einmal im Monat in Duisburger Stadtteilen „Null-Toleranz“-Aktionen durchgeführt. Die Aktionen von Januar bis Juni fanden in den Stadtteilen Altstadt, Dellviertel, Duissern, Hamborn, Hochfeld, Homberg, Innenstadt, Marxloh, Meiderich, Neudorf, Neumühl, Obermarxloh, Rheinhausen, Walsum, Wanheim sowie Wanheimerort statt. „Bei unseren Null-Toleranz-Aktionen haben wir in diesem Jahr...

  • Duisburg
  • 17.06.24
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Blaulicht
Der Besitzer dieses Trikes musste sein Fahrzeug stehen lassen. | Foto: Polizei Duisburg

118 kassierte Verwarngelder
Polizei kontrolliert Raser-, Tuner- und Poserszene am Wochenende im Stadtgebiet

Zusammen mit Stadt und Autobahnpolizei kontrollierten Duisburger Polizisten in der Nacht von Freitag auf Samstag (24./25. Juni) zwischen 19 und 3 Uhr Verkehrsteilnehmer auf Duisburgs Straßen und Autobahnen. Unter anderem hielten sie zehn szenetypische Fahrzeuge auf der Wanheimer Straße in Hochfeld und etwa 60 auf der Duisburger Straße in Höhe des Hamborner Aldi-Marktes an. In zwei Fällen stellten sie die Fahrzeuge sicher: Auf der Wanheimer Straße musste sich der Fahrer eines extrem lauten...

  • Duisburg
  • 27.06.22
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Blaulicht
Statt der erlaubten 30 km/h war ein Autofahrer in der Altstadt mit Tempo 70 unterwegs. Im Dellviertel war ein Fahrer unter Drogen hinter dem Steuer, darüber hinaus hatte er noch nie eine gültige Fahrerlaubnis. | Foto: LK

Polizei bremst 199 zu schnelle Autofahrer im Stadtgebiet aus
Zahlreiche Verstöße wurden festgestellt

Die Polizei hat im Rahmen eines Schwerpunkteinsatzes am Montag, 19. April, im Stadtgebiet 199 zu schnelle Autofahrer ausgebremst. Den Schnellsten hat der Radarwagen auf der Gutenbergstraße gemessen. Er war mit 70 km/h statt der erlaubten 30 km/h unterwegs. Das kostet ihn 160 Euro. Dazu kommen ein Monat Fahrverbot und zwei Punkte in Flensburg. Nicht wesentlich langsamer war ein Mann, der eh wegen eines Fahrverbots nicht hätte fahren dürfen. Mit 65 km/h registrierte ihn die Messanlage. Er setzte...

  • Duisburg
  • 20.04.21
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