Verkauf

Beiträge zum Thema Verkauf

Blaulicht
Die Beamten erwischten einen Drogendealer in Hochfeld. | Foto: LK

Bubble mit Heroin
Polizisten stellen mutmaßlichen Dealer in Hochfeld

Die Polizei hat am Mittwochnachmittag (9. November, gegen 14:50 Uhr) einen 32-Jährigen bei einem mutmaßlichen Drogendeal auf der Hochfeldstraße beobachtet. Der Verdächtige ergriff die Flucht, als er die Polizisten erkannte, konnte aber wenige Meter weiter von den Beamten aufgehalten werden. Auf seinem Fluchtweg fand die Polizei später ein Bubble mit Heroin, welches der Mann mutmaßlich fallengelassen hatte. Außerdem fanden die Beamten eine vierstellige Summe Bargeld in seinen Taschen und zwei...

  • Duisburg
  • 11.11.22
Blaulicht
Wer kann Angaben zu dem Tatverdächtigen machen? Den Link zum Fahndungsfoto findet man im Beitrag. | Foto: Archivbild

Fahndung der Polizei
Von "Verkäufer" in der Innenstadt ausgeraubt

Am 6. Juli diesen Jahres wurde ein 29-Jähriger in der Innenstadt angesprochen, ob er Handys kaufen möchte. Als der Mann auf das Angebot einging, wurde er vom "Verkäufer" ausgeraubt. Essen-Stadtmitte. Am Nachmittag des 6. Juli gegen 17.40 Uhr, wurde ein 29-jähriger Libanese in der Essener Innenstadt von einem Unbekannten angesprochen, ob er Interesse am Kauf von Smartphones hätte. Der junge Mann bekundete sein Interesse und folgte dem Täter zu seinem angeblichen Bruder, der die Handys besäße....

  • Essen
  • 30.08.21
Politik
Für ein Verbot Feuerwerk vor Silvester zu verkaufen, ist die Dortmunder Stadtspitze. Eine Lösung, dass die Städte  Plätze festlegen, wo es verboten ist und kontrolliert wird,  werde es in Dortmund nicht geben. Dies sei nicht umsetzbar.  | Foto: Archiv

Dortmund: Silvester-Feuerwerke auf Plätzen zu verbieten und zu kontrollieren ist nicht machbar
Stadtspitze fordert Verkaufsverbot

Da sich auf auf Ebene der Ministerpräsidenten abzeichne, dass morgen, bei den neuen Vereinbarungen mit der Regierung zum Corona-Schutz auf ein Verkaufsverbot für Silvesterfeuerwerk verzichtet werden soll, appelliert der Dortmunder Oberbürgermeister Thomas Westphal an die Länderchefs, dieses Beschluss nicht zu fassen. Die Grundidee sei, den Menschen zu empfehlen, auf Feuerwerk in der Pandemie zum Jahreswechsel zu verzichten.    "Die Verantwortung wird auf jeden einzelnen Bürger und die Kommune...

  • Dortmund-City
  • 24.11.20
  • 1
Blaulicht
Aus einem eingezäunten Bereich and er Kölner Straße wurden in Ennepteal 126 Tannen gestohlen. | Foto: Nina Sikora

Weihnachtsbäume in Ennepetal geklaut
Diebe verschleppen 126 Tannen

126 Tannen klauten Diebe wahrscheinlich über das Wochenende aus einem eingezäunten Bereich an der Kölner Straße in Ennepetal. In der Zeit von Samstag bis Montag,  7. bis 9. Dezember, verschafften sich die unbekannten Baumdiebe Zugang zu einem umzäunten Bereich auf dem Gelände eines Blumenhandels an der Kölner Straße. Tannen zum Verkauf bestimmt Insgesamt entwendeten sie 126 Tannenbäume, die zum Verkauf dort aufbewahrt wurden. Hinweise auf die Täter gibt es bisher nicht.

  • Ennepetal
  • 12.12.19
Ratgeber

Serie: Kauf und Verkauf im Internet - INTERNET STATT KAUFHAUS - Autoren Team - Sültz auf Sylt - Renate Sültz - Uwe H. Sültz - Ratgeber im Lokalkompass

. . Meine Serie KAUF UND VERKAUF IM INTERNET spiegelt NICHT meine Meinung wieder, es ist eine Aufklärung. Ich stehe für die Geschäfte und Ladenlokale in Lünen ein... einen guten Anzug kaufte man bei Grete Bäumer, eine Fernsehreparatur gibt es tatsächlich noch bei Heinz Bartenbach, die besten Super 8 Kopien stellt mein Vater her... so könnte ich noch einiges aufzählen, um in der Innenstadt Lünens einzukaufen, aber das Internet eben... Teil 2: KAUFEN IM INTERNET Der jüngste Hackerangriff auf...

  • Lünen
  • 26.04.14
Überregionales

Polizei: Rumäne und wertloser Schmuck

Am Mittwoch hielt sich in den Mittagsstunden ein 16-jähriger rumänischer Junge in der Iserlohner Innenstadt auf und versuchte minderwertigen/wertlosen Silberschmuck zu veräußern. In einem Fall kaufte ein 49 Jähriger Iserlohner aus Mitleid einen Ring für einen geringen Bargeldbetrag von dem Jungen. In einem anderen Fall versuchte er, einem 45 jährigen Taxifahrer an der Karlstraße seinen Schmuck zu verkaufen. Nach der Überprüfung durch die Polizei wurde festgestellt, dass der mitgeführte Schmuck...

  • Iserlohn
  • 05.07.13
Ratgeber

Feuerwerk und Böller nur zu Silvester ! - Polizei bittet um große Vorsicht und ausreichend Rücksichtnahme

Die polizeilichen Erfahrungen vergangener Jahre zeigen leider, dass sich schon Tage vor dem Jahreswechsel immer wieder Beschwerden aus der Bevölkerung häufen, weil unerlaubt Feuerwerkskörper verkauft und auch abgebrannt werden. Die Anzahl daran beteiligter Kinder und Jugendliche, die rechtswidrig in den Besitz von Feuerwerks- und Knallkörpern gelangen, ist hierbei besonders erschreckend. Deshalb weist die Polizei im Kreis Mettmann auch in diesem Jahr erneut auf die gesetzlichen Regelungen zum...

  • Hilden
  • 28.12.12
  • 1
Politik
So sieht es längst nicht mehr aus: Bereits zum Jahresbeginn wurde das Umfeld am Altenessen Bahnhof aufgeräumt (Abriss Widerlager & Autopavillon [Foto]). Nun bereitet die Stadt die Ausschreibung des Altenessen-Süd Karrees vor. Archivfoto: Gohl

Belebung für Altenessen-Süd: Kommen Handel und Polizei an den Bahnhof?

Kommt der Aufschwung? Die Stadt wird das Altenessen-Süd Karree (gegenüber Altenessener Bahnhof, ehemaliger Schweinemarkt) öffentlich zum Verkauf anbieten, und das zu einem Festpreis von rund 3,4 Millionen Euro. Anwohner dürfen aufatmen: Kirchen, Spielhallen und Sex-Shops wird es an diesem Standort nicht geben. Die Stadtentwicklung bevorzugt ohnehin eine Belebung der Fläche mit Geschäften, bislang waren entsprechende Planungen (Kaufland) an den Bestimmungen des Masterplans Einzelhandel...

  • Essen-Nord
  • 04.12.12
Politik

Trödelmärkte: Alles rechtens

Die häufigen Trödelmärkte in Mülheim sind dem Einzelhandel und Verdi ein Dorn im Auge. Jüngst beklagten sie bei der Stadt die geschäftlichen Einbußen, die die Einzelhändler deswegen hinnehmen müssten, und forderten eine Einschränkung durch die Stadt. Wie Stadtdirektor Frank Steinfort jetzt im Hauptausschuss erläuterte, hat sich die Stadt trotz eindeutiger Meinung des Rechtsamtes an die Bezirksregierung gewandt, um die Rechtsauffassung auch dort noch einmal überprüfen zu lassen. Das Ergebnis ist...

  • Mülheim an der Ruhr
  • 10.06.11
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