Vergnügungssteuer

Beiträge zum Thema Vergnügungssteuer

Politik
Felix Haltt, Luisa-Maximiliane Pischel und Léon Beck (v.l.n.r.)

FDP-Ratsfraktion setzt sich für Verzicht ein.
Vergnügungssteuer für Tanzpartys gehört auf den Prüfstand!

Für die Abschaffung der Vergnügungssteuer wurde in Bochum eine Online-Petition gestartet. Getragen wird sie von einer "Initiative Bochumer Publikum, Veranstalter:innen & Clubs", darunter u.a. die Schlegel Kultur Club und die Rotunde. "Die Initiative verweist auf die unterschiedliche Praxis zur Vergnügungssteuer in den Bundesländern. Aus unserer Sicht ist Bayern das beste Beispiel. Dort wurden nämlich schon 1979 die Vergnügungssteuer sowie weitere Bagatellsteuern gesetzlich abgeschafft", so...

  • Bochum
  • 18.11.23
  • 1
Politik
Léon Beck, stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum

FDP: Keine Vergnügungssteuer in 2024
Beck: "Lebhafte Clubkultur sichern - Vergnügungssteuer weiter aussetzen!"

Die FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum setzt sich für eine weitere Aussetzung der Vergnügungssteuer für gewerbliche Tanzveranstaltungen bis zum 31.12.2024 ein. Nach den bisherigen Beschlüssen würde die Steuer u.a. für Betreiber von Diskotheken und Clubs nach vier Jahren der Aussetzung erstmalig wieder ab dem 1. Januar 2024 erhoben. "Die Corona-Pandemie brachte für die Diskotheken- und Club-Kultur erhebliche Einschränkungen und Belastungen. Teilweise konnten Veranstaltungen gar nicht oder nur...

  • Bochum
  • 25.10.23
Politik
Felix Haltt, Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum
2 Bilder

Aussetzung bereits im Dezember 2021 beantragt.
FDP-Ratsfraktion begrüßt Verzicht auf Vergnügungssteuer im Jahr 2023.

Die Verwaltung schlägt vor, auf die Erhebung der Vergnügungssteuer für gewerbliche Tanzveranstaltungen im Jahr 2023 zu verzichten. "Das ist eine notwendige Maßnahme, damit sich die Clubkultur in Bochum nach den Corona-Einschränkungen in den letzten Jahren wieder wirtschaftlich erholen kann. Für Bochum ist die Ausgehkultur in Diskotheken und Clubs schließlich ein wichtiger Standortfaktor", so Felix Haltt, Vorsitzender der FDP-Ratsfraktion Bochum. "Außerdem soll die Clubszene in Bochum gegenüber...

  • Bochum
  • 07.12.22
Ratgeber
An zwei Tagen nicht erreichbar ist das Referat Steuern und Abgaben der Stadt Langenfeld, heißt es seitens Stadtverwaltung. | Foto: Symbolfoto / LK-Archiv (Foto-Ausschnitt): Christoph Schulte

An zwei Tagen geschlossen und nicht erreichbar
Steuerreferat der Stadt Langenfeld zieht um

An zwei Tagen nicht erreichbar ist das Referat Steuern und Abgaben der Stadt Langenfeld, heißt es seitens Stadtverwaltung. Die Serviceleistungen des Referates Steuern und Abgaben, zuständig für Grundbesitzabgaben, Gewerbesteuer, Hundesteuer, Vergnügungssteuer sowie Beiträge stehen - bedingt durch einen internen Umzug innerhalb des Rathauses - in der Zeit von Mittwoch, 13. April, bis Donnerstag, 14. April, weder persönlich noch telefonisch zur Verfügung. Referat am neuen Platz Nach den...

  • Langenfeld (Rheinland)
  • 04.04.22
Politik

FDP-Fraktion sieht Clubs in Bochum bedroht.
Beck: "Vergnügungssteuer sollte weiter ausgesetzt bleiben.“

Clubs und Diskotheken droht in Nordrhein-Westfalen eine erneute Schließung, um das Infektionsgeschehen einzudämmen. "Die Bochumer Diskotheken und Clubs sind durch die Einschränkungen während der Pandemie besonders gebeutelt. Zeitweise waren Öffnungen nicht möglich. Einnahmen brachen weg. Daher war es richtig, dass die Stadt Bochum bis Ende 2021 die Vergnügungssteuer ausgesetzt hat", so Léon Beck, stellv. Vorsitzender der FDP-Fraktion im Rat der Stadt Bochum. "Wir waren bei dem damaligen...

  • Bochum
  • 01.12.21
Politik
Felix Haltt, Oberbürgermeisterkandidat der FDP Bochum

FDP Bochum befürchtet Nachteile für Bochumer Standort.
Haltt: „Aussetzen der Vergnügungssteuer bis Ende 2021 kann nur ein erster Schritt sein.“

„Dass Bochum bis Ende 2021 auf das Kassieren der Vergnügungssteuer für Tanzveranstaltungen während der Corona-Zeit verzichten will, ist ein Anfang“, erklärt Felix Haltt, Oberbürgermeisterkandidat der FDP. Haltt verweist aber darauf, dass dies noch nicht reichen wird. „Die Stadt Dortmund plant, die Vergnügungssteuer bis 2025 auszusetzen. Wer den Bochumer Standort gegenüber der Konkurrenz nicht schwächen will, wird da später nachziehen müssen.“ „Wo nichts ist, kann man nichts holen. Wenn...

  • Bochum
  • 26.08.20
Politik
SOS funkten Gastronomen mit leeren Stühlen als #Gastrostillsterben auf dem Friedensplatz. Jetzt können Dortmunder mit Besuchen ihren Lieblings-Restaurants und -Biergärten helfen, die jetzt erst wieder mit viel Abstand, Gästelisten, Auflagen und Schutzkonzept öffnen durften. | Foto:  Jan Heinze

Dortmunder Gastro-Initiative fordert nachhaltige Maßnahmen und Steuer-Entlastung
Stadt will in der Krise helfen

"Wir arbeiten an einem Comeback-Programm für die lokale Wirtschaft", verspricht Wirtschaftsförderer Thomas Westphal. Sein Team plane in der Krise jetzt eine dritte Plattform im Beschaffungswesen. Über 500.000 Spenden seien durch "Wir stehen hinter dir" für die lokale Wirtschaft gesammelt worden. "Es darf auf keinen Fall so sein, dass wir zu viele Betriebe jetzt verlieren", weiß er, dass die Gastronomie, der Handel, aber auch das Transportwesen von der Corona-Krise extrem getroffen wurden. Jeder...

  • Dortmund-City
  • 18.05.20
Politik
Ein Plus von 316.000 Euro sieht der Haushaltsentwurf für 2016 vor. | Foto: Möhlmeier

Haushalt für 2016 mit 316.000 Euro im Plus

„Was wir vorher gesagt haben, funktioniert“, so Bürgermeister Rajko Kravanja. Wie bereits Ende September angekündigt, wird die Stadtverwaltung für das Jahr 2016 einen ausgeglichenen Haushalt vorlegen. Dies bestätigten jetzt Kravanja und Kämmerin Annemarie Tesch in einem Pressegespräch. Endgültig wird der Rat am 26. November über den Haushalt beschließen. Mit 316.000 Euro sei das Plus klein, aber sogar etwas größer als gegenüber dem ersten Entwurf, so Kravanja. Vor einigen Wochen war noch von...

  • Castrop-Rauxel
  • 14.11.15
Politik

Vergnügunssteuer / Freiwillige Selbstverpflichtung

Vergnügungssteuer als weitere Einnahmequelle für den Nachtragshaushalt! Mit der Bekanntmachung einer Erhöhung der Vergnügungssteuer von 12% bei Apparaten in Spielhallen und ähnlichen Betrieben sowie für Apparate in Gaststätten und sonstigen Orten von 9% auf insgesamt 20% macht sich die Stadtspitze anscheinend keine Gedanken über die nachhaltigen Auswirkungen. Der geltend gemachte Anspruch auf vermehrte Einnahmen von 20% ist hierbei sehr eingeschränkt, wenn beachtet wird, dass dadurch...

  • Lünen
  • 19.02.14
Politik

SPD-Fraktion erörtert Nachtragshaushalt

Vergnügungssteuer und Hundesteuer im Visier Wie bereits mehrfach berichtet, ist der städtische Haushalt erneut in Schieflage geraten. Verantwortlich hierfür sind externe Einflussfaktoren wie deutlich reduzierte Schlüsselzuweisungen des Landes NRW an die Kommune und eine erhöhte Kreisumlage, welche die Stadt an den Kreis Unna abzuführen hat. Beides summiert sich auf ca. 14 Mio für das Jahre 2014. Um dem weiteren Verzehr des städtischen Eigenkapitals zu begegnen und nicht in die Situation eines...

  • Lünen
  • 20.01.14
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