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Politik
Vor fünf Jahren hat H&M sich dazu verpflichtet, bis zum Jahr 2018 existenzsichernde Löhne zu zahlen. Dieses Versprechen würde die Lebensbedingungen von 850.000 ArbeiterInnen in der Textilindustrie, die Teil von H&Ms Lieferkette sind, verbessern. Noch immer erhalten die Arbeiter/innen Löhne, die kaum zum Überleben reichen. | Foto: Kampagne für Saubere Kleidung

Weltweit gehen Beschäftigte und Aktivist*innen auf die Straße
Armutslöhne bei H&M: Petition für existenzsichernde Bezahlung

Aktionen in Berlin, Bonn, Dresden, Görlitz, Greifswald, Hannover, Mannheim, Münster, Neumünster, Stuttgart. Von Delhi über London und Washington DC bis Zagreb, Aktivist*innen vieler Länder sagen zu H&M „versprochen ist versprochen“. 850.000 Beschäftigte sollten jetzt einen Lohn zum Leben verdienen, hatte H&M am 23. November 2013 angekündigt. Während jetzt die Modemarken auf den Shopping-Höhepunkt des Jahres zusteuern, fordern Arbeiter*innen und Aktivist*innen weltweit einen existenzsichernden...

  • Dortmund-Ost
  • 24.11.18
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